Bagan ist eine 40 km² großen Tempelareal in der heutigen Mandalay Region. Die Pagoden Landschaft von Bagan ist auf zahlreichen Reiseführern als Titelbild vertreten. Es ist wohl das Highlight, neben der Shwedagon Pagode, einer Myanmar Reise. Nein eigentlich ist es ein Pflichtprogramm und eines der Touristenmagneten im Lande.
Bagan ist gekennzeichnet durch unzählige Tempel die weit verstreut in einer staubtrockenen Region mit jährlich durchschnittlich 1000 mm Niederschlag liegt. Das Areal liegt zirka 155 km südwestlich der Stadt Mandalay am Ostufer des Irrawaddy. Dem längsten Fluss im Land. Das Tempelareal besticht durch sein 3000 Monumente, die fast alles zugänglich sind für Touristen.
Bagan war das erste vereinte Königreich in Birma (dem heutigen Myanmar). Erstmals erwähnt wurde Bagan im Jahr 1050. Damals noch mit der Bezeichnung Pukam. Pukam entstand um das Jahr unter dem König Pyusawti. Der Aufschwung kam aber erst durch die Bamar in Oberbirma. 849 wurde Pukam durch die Bamar eingenommen.
Zur großen Blütezeit kam es aber erst unter dem König Anawrahtas der zwischen 1044 und 1078 Herrscher von Bagan war. Er war der erste buddhistische König und legte damit den Grundstein für die Neuausrichtung Pukams.
Durch seine strategisch gute Lage am Irrawaddy (heute Ayeyarwady genannten) Fluss, wurde Pukam zu einem Handelsplatz mit China und Indien. Die Region boomte und gewann an Einfluss in der gesamten Region.
Es entstanden weit über 10.000 Klöster, Tempel und Pagoden. Jeder einzelne Bau ist eine künstlerische Meisterleistung. Zahlreiche Bilder und Skulpturen schmücken die religiösen Anlagen.
Pukam zählte neben Angkor Wat, in Kambodscha zu einer der größten Städte im Mittelalter weltweit. Die Anlage war größer als Paris oder London.
Der Aufstieg Pukams, war zu gleich der Untergang. Finanzielle Engpässe sorgen langsam aber bestätigt für den Untergang Pukams. Finanziell geschwächt wurde die Stadt 1287 vom Mongolenfürsten Kublai Khan eingenommen. Khan ließ Tempel zerstören, um an deren Stelle eine Stadtmauer zu errichten.
Nach dem auch Khan die Stadt fluchtartig verlassen musste, verfiel Pukam in mehrere Kleinstaaten. Der Stadt gelang es daraufhin nie wieder an seine frühere Blütezeit anzuknüpfen.
Seit 1989 heißt Pukam, Bagan.
Seit 2015 muss man für die Besichtigung Bagans ein Ticket lösen. Dieses kostet $US 20 und gilt für 5 Tage. Das Ticket gibt es zwangsweise am Flughafen bei der Anreise oder man wird mit dem Bus kommend kurz vor Bagan angehalteBagan ist eine 40 km² großen Tempelareal in der heutigen Mandalay Region. Die Pagoden Landschaft von Bagan ist auf zahlreichen Reiseführern als Titelbild vertreten. Es ist wohl das Highlight, neben der Shwedagon Pagode, einer Myanmar Reise. Nein eigentlich ist es ein Pflichtprogramm und eines der Touristenmagneten im Lande.
Bagan ist gekennzeichnet durch unzählige Tempel die weit verstreut in einer staubtrockenen Region mit jährlich durchschnittlich 1000 mm Niederschlag liegt. Das Areal liegt zirka 155 km südwestlich der Stadt Mandalay am Ostufer des Irrawaddy. Dem längsten Fluss im Land. Das Tempelareal besticht durch sein 3000 Monumente, die fast alles zugänglich sind für Touristen.
Durch die Größe Bagans, lohnt es sich vor Ort am Hostel oder Hotel ein Fahrrad zu mieten. Sportliche Fitness ist eine Grundvoraussetzung für das Radeln in Bagan. Der Feien Sand und der wenige Schatten sind nicht zu unterschätzen.
Damit kann man Bagan gut und individuell erleben. Oder man bucht sich einen Kutsche mit Führer, der einen zu den Highlights bringt.
Nyaung U – Der Ort ist Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum in der Region Bagan. Hier gibt es ein Krankenhaus, Banken, Hotels, Gastronomie, einen Flughafen und Schulen. Der Ort bietet einen Abwechslungsreichen, interessanten Markt, der einen Besuch lohnt. Der Großteil der Hotels findet sich zwischen Busbahnhof und Anawratha Road.
New Bagan – Der Ort entstand 1990 durch die Zwangsumsiedlung aus Old Bagan. Der Ort bietet alles was das Touristenherz benötigt. Die Preisgünstigen Hotels findet man entlang der Khayae Street.
Er misst 22 Kilometer Länge, 11 Kilometer breite und liegt auf einer Höhe von 900 m. Die Oberfläche des Sees bemisst im durchschnittlich 12.000 Hektar.
Mingalabar! Is it your first time in Myanmar? How long do you stay? Eindeutig überrascht sitzen wir auf den Hinterbänken eines in die Jahre gekommenen
Allgemein Die Aung Mingalar Bus Station ist die Zentrale Busstation in Rangun. Von hieraus verkehren die meisten Gesellschaften. Für Ausländer bietet der Busbahnhof einen nicht