Während unseres kleinen Aufenthaltes in Sand, holten wir endlich die Wanderschuhe raus. Wir haben uns für die Runde Fiskebergåsen entschieden.
Wir starten die Tour am Parkplatz oberhalb von Sand, bei Høsebrua. Dort fanden wir gleichzeitig einen ruhigen, kostenfreien Übernachtungsplatz.
Die Fiskebergåsen rundt ist als Tour No. 7 ausgewiesen und blau, also einfach markiert. Gleich nachdem wir den Fluss über die Brücke überquert hatten, ging es auch schon steil, auf einem steinigen, aber breiten Weg kurz bergauf.
Nach wenigen Höhenmetern verließen wir den Weg, links in den Wald hinein. Von nun an ging es einen steinigen Pfad, mitten durch einen dichten Wald aufwärts.
Um unsere Tochter zu motivieren erfanden wir den Troll, der hier im Wald wohnt und den wir sehen könnten, wenn wir nur achtsam wären. Sie war begeistert und kletterte flüsternd und erklärend als ob sie eine ganze Reisegruppe anführen würde eifrig bergauf.
Es ging über Steine, Wurzeln und feuchtes Moos den Berg hinauf. Begleitet von Vögelgezwitscher. An den Sträuchern hängen schon die Knospen der Blau- und Preisselbeeren.
Umso höher wir gelangen, desto schöner wurden die Ausblicke auf Sand und die umliegenden Berge.
Wir erzählten Geschichten von den Trollen und erklärten unserer Tochter den Wald. Oben angekommen, eröffnete sich ein weitläufiger Ausblick auf den Sandesfjord, Sand und die noch mit Schnee bedeckten Berge.
Für uns lässt sich erahnen, wie die Landschaft weiter nördlich am Sognefjell Richtung Lom, noch mit Schnee bedeckt sein wird. Dort wollten wir in den nächsten Wochen hin.
Nach einer kleinen Brotzeit, ging es um den Berg herum, wieder hinunter. Der gesamte Weg war für uns immer gut ersichtlich und auch reichlich mit roten Markierungen an Bäumen und Steinen gekennzeichnet.
Auf dem Weg nach unten, wir waren immer noch auf der Suche nach dem Troll, hatte unsere Tochter mittlerweile ein Blatt als Geschenk für den Troll griffbereit.
Und so kam es, dass wir kurz vor Ende, in einem mit saftigen grünem Moos bedeckten Wald, wo das Moos von den Bäumen hing, in einer kleinen Höhle, ein paar Gummibärchen versteckten, die natürlich der Troll dort hingelegt hatte.
Was war das für eine Überraschung für unsere Kleine. Voller Begeisterung nahm sie die Gummibärchen an sich und legte ihre kleines Geschenk an den Höhleneingang. Was für ein Abschluss, einer tollen Runde, die unsere Tochter fast komplett alleine bewältigte.
Auf dem Weg nach unten, wir waren immer noch auf der Suche nach dem Troll, hatte unsere Tochter mittlerweile ein Blatt als Geschenk für den Troll griffbereit.
Und so kam es, dass wir kurz vor Ende, in einem mit saftigen grünem Moos bedeckten Wald, wo das Moos von den Bäumen hing, in einer kleinen Höhle, ein paar Gummibärchen versteckten, die natürlich der Troll dort hingelegt hatte.
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