Vom Massentourismus verschont war und ist diese Insel ein wahres Highlight. Je weiter man nach Süden vordringt , umso naturbelassener und einsamer werden die bucht Artigen Sandstrände. Keine Liegestühle – frei lebe der Strand! Ja die Insel macht tatsächlich noch einen verschlafenen Eindruck.
Ko Lanta liegt an der Andamanen See vor der Westküste Thailands südlich von Phuket und gehört zur Region Krabi. Die Insel unterteilt sich in zwei Inseln Lanta Yai und Lanta Noi. Die Fläche beträgt 81 km². Die Einwohnerzahl knappe 10.000. Bis zur malaysischen Grenze sind es nur noch 200 Kilometer. Ko Lanta erstreckt sich über eine Länge von 27 Kilometern und ist an der schmalsten Stelle 10 Kilometer breit. Ko Lanta ist eine bergige Insel auf denen die höchsten Berge rund 500 m hoch sind. 1980 wurden 80 % der Insel zum Nationalpark erklärt, was dafür gesorgt hat, das es auf Ko Lanta einen fast einmaligen Regenwald gibt. Zu erreichen ist die Insel über eine kleine Fährlinie.
Ko Lanta ist keine Partyinsel. Wer Ruhe und Entspannung sucht und sich gerne unter Einheimische mischt, der ist auf Ko Lante genau richtig. Gerade für Familien ist die Insel hervorragend geeignet.
Wie für den gesamten Süden von Thailand ist die beste Reisezeit für einen Besuch auf Ko Lanta der Zeitraum von November bis Mitte Mai. Von Juni bis September ist Regenzeit in Thailand. Dann wird das Wetter auf Ko Lante sehr unbeständig.
Koh Lanta ist bequem mit dem Flugzeug zu erreichen. Der nächste Flughafen wäre Krabi. Von Krabis aus sind es dann noch zirka 1 1/2h Fahrt bis auf die Insel. Flüge von Bangkok nach Krabi gibt es von Air Asia oder Bangkok Airways ab 20,- Euro.
Die Fahrt mit dem Bus von Bangkok nach Ko Lanta dauert zirka 12 Stunden und kosten ebenfalls um die 20,- Euro. Die Busse fahren in der Regel abends von Bangkok aus los und bieten einen ähnlichen Komfort wie die Flieger. Wenn nicht so gar ein bisschen besser.
Die Insel ist mit einer Autofähre zum Festland verbunden. Es gibt darüber hinaus auch Fähren von Krabi, Phuket oder Ko Phi Phi. Die Fähren verkehren nur in der Hauptreise Saison.
Am besten lässt sich die Insel individuell mit dem Motorroller erkunden. Das Straßennetz ist gut ausgebaut und man kommt mit dem Roller auch gut zu den Stränden weit im Süden, wo die Asphaltstraßen weniger werden.
Über all auf Ko Lanta gibt es Geldautomaten, wo Du Dir bares für Deinen Aufenthalt organisieren kannst.
Die touristischen Strände auf Ko Lanta befinden sich alle an der Westküste.
Asian Sustainability Academy (Asalanta) ist ein nachhaltiges Projekt in dem Touristen in Workshop lernen können, wie Bambus- oder Lehmhütte gebaut werden. Oder ihr genießt einen der zahlreichen veganen Snacks. Auch die Übernachtung in dem Dorf ist möglich.
Um Ko Lanta herum befinden sich einige kleinere Inseln, Höhlen und auch gute Tauchgebiete. Koh Phi Pi ist ebenso von Ko Lanta per Speedboot zu erreichen, wie Phuket. Es lohnt sich bei den verschiedenen Angeboten sich eines heraussuchen, was überwiegend von den Einheimischen gebucht wird. Auf solchen Ausflugsbooten ist meist mehr geboten, als gedacht. Hier kann man sehen, wie Nichtschwimmer sich ins offene Meer stürzen um zu schnorcheln, oder wie die Thais an Seilen haltenden durch eine Höhle gezogen werden.
Der Großteil der Thais kann nämlich nicht schwimmen.
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