Nepal – 11 Tipps & Infos

Nepal – Im Herzen des Himalaya Gebirges gelegen, biete Nepal faszinierenden landschaftlichen Kulissen, historischen Gebäude, Tempel, Denkmäler, Klöster und eine Jahrhunderte alte Geschichte.

Im Unterschied zu Indien blieb Nepal die Kolonialisierung erspart. Das Land hat sich immer wieder gegen seine Übermächtigen Nachbarn China und Indien gewehrt und somit seine Eigenständigkeit bewahrt.

Hinzu kommt eine gewisse Gelassenheit der Nepalesen, zahlreiche Feste und eine besondere Spiritualität. Zwei große Weltreligionen sorgen zu dem für ein besonderes Flair im Land. Der Hinduismus und der Buddhismus. All das, macht Nepal zu einem besonderen Reiseland.

Überblick

Region:

Kathmandu

Währung

Nepalesische Rupie (NPR)

Vorwahl: 

+977

Zeitzone:

UTC+5:45

Kfz-Kennzeichen:

 NEP

Internet-TLD:

.np

Bodnath Stupa - Kathmandu/ Nepal

Geschichte

Nepals Geschichte ist geprägt von seiner isolierten Lage im Himalaya und den Nachbarstaaten Indien und China.

Hinweise auf das Tal von Nepal und die unteren Berggebiete in alten indischen Texten zeigen, dass der zentrale Himalaya seit mindestens 2.500 Jahren kulturell und politisch mit der Ganges-Ebene verbunden war. Lumbini, der Geburtsort von Gautama Buddha in Südnepal und das Tal von Nepal, haben einen herausragenden Stellenwert in der buddhistischen Religion. 

Ein Großteil der Geschichte des Nepal-Tals geht auf die Licchavi-Dynastie im 4. und 5. Jahrhundert n. Chr. zurück.  Die Licchavis waren wahrscheinlich die ersten Könige mit indischer Herkunft, die das Gebiet regierte. 

Im 16. Jahrhundert bestand Nepal aus mehreren Dynastien, die hochkastige indische Wurzeln hatten. Im 18. Jahrhundert spielte das Fürstentum Gorkha (oder Gurkha) eine vorherrschende Rolle.

Zentralnepal wurde vom 15. bis 18. Jahrhundert in drei Königreiche aufgeteilt, die später unter dem Königreich von Gorkha vereinigt wurden. 

Das Königreich Gorkha legte den Grundstein für den modernen Staat in seinen heutigen Landesgrenzen.

Aufgrund der Ankunft verschiedener Kolonisatoren in der Geschichte Nepals ist das Land nun multiethnisch, multikulturell und mehrsprachig. Nepal wurde aber nie unter eine fremde Macht gestellt und behielt immer seine Eigenständigkeit. Musste aber später mit den Briten kooperieren. 

Der Übergang zur parlamentarischen Demokratie mit einer konstitutionellen Monarchie wurde im April 1990 durch ein königlichen Erlass proklamiert. 1991 fanden nach 32 Jahren halbmonarchischer Regierung die ersten freien Wahlen statt. 

Mehr zur Geschichte Nepals findest Du bei Wikipedia

Geografische Lage

Nepal ist ein Binnenstaat,  im Nordosten an China und im Süden Indien grenzt. Nepal misst zirka 800 Kilometer Länge, entlang der Himalaya-Achse Von der indischen Grenze Nepals bis zur chinesischen sind es an der breitesten Stelle zirka 200 Kilometer. 

Nepal ist ein kleines Land mit einer besonderen geografischen Vielfalt. Von weniger als 100 Metern Höhe im Terai-Gebiet im nördlichen Teil der Gangesebene steigt es in Nepal auf, bis zu ewigen Schneegrenze von über 90 Gipfeln mit einer Höhe von mehr als 7.000 Metern, einschließlich des höchsten Berges der Welt, der Mount Everest mit 8.848 Meter höhe.

Darüber hinaus bietet Nepal vom Wetter die tropischer Hitze im Süden und Kälte, vergleichbar mit den Polarregionen und starken Niederschlägen im Norden. 

Terai Region

Die Terai Region oder Madhesh beginnt an der Grenze zu Indien und umfasst den südlichen Teil der Gangesebene. Hier findet sich eine intensive Landwirtschaft, die aber nicht an westliche Maßstäbe heran reicht.

Es ist ein Gebiet, das als kulturelle Erweiterung Nordindiens angesehen wird und in dem Hindi, Awadhi, Bhajpuri und Maithli anstelle von Nepali gesprochen wird. 

Mittelgebirge

Die Region des Mittelgebirges befindet südlich der Bergregion auf einer Höhe zwischen 700 und 4.000 Metern. Die Region beginnt mit dem sogenannten Mahabharat Gebirge. Die steilen Südhänge sind fast unbewohnt und bilden somit eine natürliche Sprach- und Kulturbarriere zwischen dem Terai Gebiet und der Bergregion. 

Traditionelll findet wird hier Reisanbau. Die Anbauflächen gehen bis auf eine Höhe von  2.000 Metern. Zunehmend urbanisierte Täler wie das Kathmandutal und das Pokharatal erstrecken sich in diese Region.

Hochgebirge

Das Hochgebirge in Nepal, ist wohl das Markenzeichen des Landes. Im Süden  überschreiten die Berge nicht die 3.500 m Linie. Im Norden nimmt das Himalaya-Gebirge zu und erreicht die Schneegrenze bei 5.000 und 5.500 Metern Höhe. Es gibt mehr als 90 Gipfel über 7.000 Meter und 8 Gipfel mit einer Höhe von mehr als 8.000 Metern, einschließlich des Mount Everest (8.848 Meter) und Kanchenjunga (8.598 Meter). Im Gegensatz zum Mittelgebirge findet hier fast keine Landwirtschaft statt. Was wiederum zu Nahrungsknapppheit führt. 

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Mike in Nepal

Beste Reisezeit für Nepal

Nepal hat enorme Klimaschwankungen. Im Terai-Gebiet und bis zu einer Höhe von 500 Metern über dem Meeresspiegel herrscht tropisches Klima mit subtropischen Zone. Zwischen 1.200 und 2.400 Höhenmetern herrscht ein warmes und gemäßigtes Klima. Die Kältezone geht bis auf 3.600 Metern. Die subarktische oder alpine Zone bis zu 4.400 Metern und über dieser Höhe gibt es dann das arktisches Klima.

Die Niederschläge nehmen im Allgemeinen von Osten nach Westen ab. Die Regenzeit ist von Juni bis September.  Im April und Mai gibt es die wenigsten Niederschläge, was in einigen Regionen zur Wasserknappheit führen kann.

Die beste Reisezeit für Nepal ist somit zwischen September und November oder März bis Mai, wenn die Temperatur erträglich sind und der Regen sich in Grenzen hält.

Von Oktober bis Dezember und von Januar bis März, kann es kalt und nass in Nepal werden.  Von April bis Juni bleibt das Wetter in Nepal trocken.

Wichtige Fest in Nepal

Die Menschen in Nepal feiern Feste mit großer Begeisterung und Hingabe. 

  • Das Janmashtami-Festival findet August statt. Es markiert die Geburt von Gott Krishna.
  • Das Gaijatra-Festival , ist Gott Yamaraj gewidmet. Es findet ebenso im August statt.
  • Maha Shivaratri findet im Februar und ist dem Gott Shiva gewidmet.
  • Das Lichterfest – Dipawali wird im Oktober gefeiert und ist in etwa mit Weihnachten in Europa zu Vergleichen. 
Freundliche Nepalesen
Freundliche Nepalesen

Einreise

Bei der Einreise muss der Reisepass noch mindestens sechs Monaten gültig sein.
 
Allen Reisenden wird empfohlen, Fotokopien ihres Passes, Visums und ihrer Reisereservierungen getrennt von den Originalen mitzuführen, da sie bei Diebstahl oder Verlust zahlreiche bürokratische Probleme vermeiden kann.
 
Das Nepal-Visum erhalten Sie bei der Ankunft am internationalen Flughafen Kathmandu Tribhuvan und an den Grenzübergangsstellen in Kakadvitta, Birgunj, Bhairahawa, Nepalgunj, Gaddachowki an der nepalesisch-indischen Grenze und Kodari an der nepalesisch-chinesischen Grenze.
 
Ein Visum kann auch aus dem Ausland bei der nächstgelegenen nepalesischen Botschaft oder diplomatischen Mission geordert werden.
 
Folgende Kosten kommen auf Euch zu: 
  • 15 Tage = 30 $ US Dollar
  • 30 Tage = 50 $ US Dollar
  • 90 Tage = 125 $ US Dollar
  • Visumverlängerung = 3 $ US Dollar täglich
 
Impfungen:
 
Verpflichtend:  Gelbfieber für Reisende aus infizierten Gebieten.
 
Mehr Informationen zu den aktuellen Einreisebestimmungen findest Du hier
 
Swayambhunath Stupa
Swayambhunath Stupa

Essen

Nepal ist ein Land mit viel Einfluss aus den Nachbarländern, wie man am Essen deutlich sehen kann. Gerade die indische Küche hat hier sehr großen Einfluss genommen. In der nepalesischen Küche finden sich zahlreiche Gewürze. Oft ist das Essen für den europäischen Magen zu scharf. Vorsicht ist also geboten. 

Hier ein paar Gerichte, welche Ihr in Nepal probieren solltet:

Masala Chai – Ist ein Tee der meist am morgen getrunken wird. Er hat ein intensives Aroma und beinhaltet Gewürzen wie Kurkuma und Nelken.

Chatamari oder Chataamari – Es ist ein Reismehlbrot, mit Zutaten wie Fleisch, Gemüse, Eier oder Zucker. Rezept

Momos – sind gefüllte Teigtaschen. Es ist ein Mehlteig, der normalerweise mit Hackfleisch und Gewürzen gefüllt ist und gedämpft oder gebraten werden kann. Rezept

Dal Baati – Das Dal baati kommt eigentlich aus dem indischen, ist aber auch in Nepal weit verbreitet. Serviert wird es auf einer Metallplatte mit verschiedenen Fächern. Es enthält eine Suppe aus schwarzen Linsen, Gemüse und einer Beilage aus Fleisch, Fisch oder Gemüse. Fleisch und Fisch sind in Nepal teure Zutaten und daher sehr selten. Und sollte Fleisch dabei sein, dann nicht in den Mengen, wie wir es aus Europa kennen. Achtung: Dal Baati kann in einheimischen Restaurants sehr, sehr scharf sein. 

Buff Sha Bale – Buff Sha Bale sind runde Pastetchen, gefüllt mit Fleisch.

Tibetischer Hot Pot – Der Tibetische Hot Pot ist ein rein vegetarisches Gericht mit Gemüse, Ei und Tofu. 

Saag – Saag wird mit Gemüse und Reis serviert. Es besteht normalerweise aus Spinat- oder Senfgrün. Dazu gibt es Roti Fladenbrot. 

Tongba, tibetsiches Bier Ein muss auf jeder Nepal Reise! Das muss man probiert haben!  Es ist ein alkoholisches Getränk aus fermentierter Hirse, dem kochendes Wasser zugesetzt und mit Hilfe eines Strohhalms getrunken wird. 

weitere Interessante Informationen zum Thema Speisen in Nepal findest Du auf einmalmitalles.at

Körperliche Vorbereitung

Viele Reisende, die von den Landschaften des Himalaya geblendet sind, begeben sich auf großartige Wanderwege in Nepal. Gerade um Pokhara finden sich sehr gute und schöne Tracks. Trekking in Nepal ist nicht irgendein Spaziergang. Die Höhe, die Du erreichen wirst, sind nicht jedermanns Sache. Bevor Du Dich für eine Wanderung In Nepal entscheidest denke über Deine Erfahrungen in den Bergen und Deine körperliche Vorbereitung nach. Bereite Dich bereits vorab auf Deine Trekking Tour vor. Höhenanpassung spielt in Nepal eine zentrale Rolle, wenn Du Deinen Urlaub genießen möchtest. 

Buddha am Manakama Tempel

Transport / Verkehr

Nepal ist nach wie vor von den wichtigsten Land-, Luft- und Seetransportwegen der Welt abgekoppelt. Das Land verfügt über insgesamt  47 Flughäfen, davon 11 mit asphaltierten Landebahnen.

Das bergige und durch tiefe Schluchten zerrissene Gelände im nördlichen Teil Nepals, macht den Straßenbau extrem teuer, für das Arme Land.

Im Jahre 2016 gab es etwas mehr als 11.890 km asphaltierte Straßen, 16.100 km unbefestigte Straßen und nur 59 km Eisenbahnstrecke im Süden.

Gerade in der Regenzeit wird die schwache Infrastruktur deutlich. Dann funktionieren zahlreiche Straßen nicht mehr. Zu dem ist Nepal für den Ausbau des Straßennetzes auf Hilfe vom Ausland angewiesen. Das nutzten Anrainer wie China oder Indien aus, um Ihre Interesse im Land zu wahren.

Trotz der enormen Beliebtheit Nepals als Touristenziel gibt es nicht viele internationale Direktflüge nach Kathmandu und schon gar nicht in andere Städte des Landes. Die Preise von Europa nach Nepal sind wesentlich teurer, als wenn Du von Indien oder Thailand nach Nepal fliegst.

Es gibt zahlreiche Land- und Luftverbindungen von und nach Indien. Des Weiteren lassen sich auch  Bhutan und Tibet von Indien aus gut kombinieren.

Mit dem Flugzeug

Alle wichtigen Flüge gehen über die Hauptstadt Kathmandu. Gerade in der Hochsaison sind Flüge von Europa oder den USA nach Kathmandu teuer. Budgetreisende fliegen zuerst nach Indien und nehmen dann einen günstigen Transport nach Kathmandu. Zwar benötigt man dann für Indien ein extra Visa, aber in der Regel ist es gerade für Backpacker die günstigere Variante.

Nepal Airlines fliegt auch Thailand an, was vielleicht für zahlreiche Backpacker die schönere Variante ist. Die Airline ist zwar günstig, aber auch nicht die sicherste. Eine andere Variante von Thailand aus, wäre mit Thai Airways zu fliegen. Die sind zwar wiederum teurer, aber dafür sicherer.

Die nationale Fluggesellschaft Nepal Airlines ist aufgrund von Missmanagement und Korruption in einem schlechten Zustand und wurde von der EU auf die schwarze Liste gesetzt.

Auf dem Landweg nach Nepal

Alle Grenzübergänge zwischen Indien und Nepal befinden sich im Terai und waren vom Erdbeben nicht betroffen. Am beliebtesten ist Sunauli in der Nähe von Bhairawa.

Ende 2014 startete die Delhi Transport Corporation die erste direkte Busverbindung von Delhi nach Kathmandu. Die Busse fahren um 10 Uhr in Delhi ab und kommen um 9 Uhr in Kathmandu an. Tickets kosten INR 2300/1500 (Indische Rupien) pro Erwachsenem / Kind und die Fahrt dauert ungefähr 30 Stunden.

Belahiya / Sunauli

Der Sunauli Pass ist die meist genutzte Route zwischen Indien und Nepal. Es gibt regelmäßige Busse von Sunauli nach Gorakhpur. In Bhairawa gibt es regelmäßige Busse nach Kathmandu und Pokhara.

Mahendranagar / Banbasa

Der westliche Grenzübergang von Mahendranagar ein sehr einfacher Grenzübergang. Zwischen der indischen und nepalesischen Seite fährt man ein bisschen kreuz und quer durch die Einöde. Am besten immer den Einheimischen hinterher.

Von Mahendranagar gibt es auch Nachtbusse nach Kathmandu, aber es ist lohnenswert, einen Tagesausflug zum Bardia National Park, mit einzuplanen und nicht gleich direkt durchzufahren.

Tibet

Offiziell dürfen nur organisierte Gruppen von Nepal nach Tibet einreisen. Die Reisebüros in Kathmandu sind allerdings Spezialisten für die Einrichtung von angeblich offiziellen Gruppen.

Reist man aus China nach Nepal ein, so ist das auch für Individual Touristen eher kein Problem. Es ist daher einfacher Nepal, nach einer Tibet Reise zu besuchen. Aber Achtung: Die Einreisebestimmungen können sich hier schnell ändern. Die Chinesen sind in Sachen Tibet nicht zimperlich.

Ein weiteres Problem für eine Reise über Land nach Tibet ist die Höhe. Während der Fahrt wird eine maximale Höhe von 5140 m erreicht. Akklimatisierung ist also ein wichtiger Punkt, um nicht an der Höhenkrankheit zu erkranken.

Mit dem Fahrrad

Wer mit dem Fahrrad durch Nepal fahren möchte, muss sich auf einfachste Unterkünfte und schwierige Straßen einstellen. Der Verkehr ist mit Indien zwar nicht zu vergleichen, es geht viel ruhiger zu, die Autos oder LKWs sind dennoch in der Regel im schlechten Zustand. Vorsicht ist also geboten.

Hier ein Radreisebericht.

Mit dem Bus, Van oder Taxi

Der Bus ist das Haupttransportmittel in Nepal, sowohl für kurze als auch für lange Strecken. Tickets sind billig und auf vielen Strecken musst Du keinen Sitzplatz reservieren. Es gibt zwei Arten von Bussen, den lokalen und den touristischen.

  • Local Bus: Um sich innerhalb der Stadt selbst oder für kurze Strecken zu bewegen. Tickets sind billig, aber Sitzplätze sind nicht reserviert. Das Reisen ist langsam und normalerweise sind die Busse mit Menschen überfüllt. Des Weiteren sind die Busse in der Regel in einem schlechten Zustand. Wer will, kann hier gerne auf dem Dach Platz nehmen. Die Busse lassen sich auch unterwegs auf offener Strecke anhalten. Platz findet sich immer.
  • Tourist Bus: Sie sind teurer, aber eine bessere Option für lange Reisen. Gerade auf der Route von  Kathmandu nach Pokhara sind diese Busse bequemer und sicherer. Tickets können bei Agenturen oder in Deinem Hotel gekauft werden. Preisvergleich lohnt sich hier.
  • Mini Van: Hier handelt es sich meist um kleine Lokale Taxis. Wer nepalesisch kann, ist hier klar im Vorteil.
  • Taxis: Wie in allen Ländern die teuerste Option, um herumzukommen. Feilschen lohnt sich. Wer in Pokhara auf die Weltfriedens Pagode möchte und dem Fahrer beim Feilschen gesagt bekommt, das der Weg nach oben schlecht ist und es deswegen mehr kostet – der Weg ist schlecht! Eigentlich ist es kein Weg zum hochfahren.



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Reiseführer

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Die Bodnath Stupa in Kathmandu zählt mit zu den größten Stupas ausserhalb von Tibet

Geld

Die offizielle Währung ist die nepalesische Rupie. Der Wert der Banknoten beträgt 5, 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 Rupien. Es gibt auch Münzen von geringerem Wert. Um im ländlichen Nepal bezahlen zu können ist es erforderlich immer genügen Rupie bei sich zu führen. 

Es gibt Geldautomaten in Kathmandu oder Pokhara. Pro Transaktion wird eine Gebühr fällig, welche bis zu  35.000 Rs sein kann. American Express, Visa und Mastercard sind die gängigsten Kreditkarten und werden auch in Nepal akzeptiert.

Bei Kartenzahlungen wird eine Provision zwischen 3 und 5% des Betrags berechnet. Es wird empfohlen, Quittungen für den Geldwechsel aufzubewahren. 

Bargeld

Einer der wichtigsten Tipps für Reisen nach Nepal ist , immer Bargeld in der Tasche zu haben. Es ist ein Land wo viel Handel auf der Straße stattfindet. Kartenzahlung ist nur selten möglich und wenn dann meist nur in Hotels oder bei Agenturen. 

Achtung: Die nepalesischen Rupie sind im Ausland, bis auf Indien, nichts wert. Die Scheine welche im Umlauf sind, sind abgegriffen und im schlechten Zustand. Daher akzeptieren Geldwechsler in zum Beispiel Bangkok keine nepalesischen Rupie. Werdet am besten das restliche Geld vor Ort los. 

harte Dollar

In Nepal finden Sie viele Einrichtungen oder Agenturen, die US-Dollar als Zahlungsmethode akzeptieren. Ein paar Dollar in der Tasche zu haben kann also nie schaden. 

Weltfriedens Pagode Phokara
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