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Sortland ist die größte Stadt und zugleich Verwaltungssitz, auf der Inselgruppe Vesterålen.
Die Stadt ist eine Mischung aus modernen Häusern und vielen alten Holzhäusern, von denen die Farbe abblättert. Egal ob im Sommer oder im Winter, in Sortland lohnt sich immer ein Zwischenstopp.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheint.
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Aktualisiert am 03.02.2024
Die wenigsten Touristen verweilen länger in den 10.000 Seelenstadt Sortland. Vielen dient die Stadt zum auffüllen ihres Proviants auf dem Weg weiter in Richtung Norden, als auf die Vesterålen selber, oder auf dem Weg rüber auf die bekanntere Inselgruppe, die Lofoten.
Und man muss schon ehrlich sagen, nicht ganz ohne Grund! Die Stadt ist in wenigen Stunden erkundet! Und dennoch, lohnt sich ein Stopp und ein kleiner Rundgang.
1837 erlangte Sortland die Selbstverwaltung. Der historischste Bau der Stadt ist die Kirche aus dem Jahre 1903.
Spannender als die Kirche ist das Denkmal für Kijtle Paulsen, dem Straßenfeger der Stadt. Über 30 Jahre hielt Kijtle Sortland sauber. Als Dankeschön stellten die Einwohner der Stadt, ihm dieses Denkmal hin.
Soweit ich weiß, ist es die einzige Stadt weltweit, die einem Straßenfeger ein Denkmal hinstellte!
Sortland selber wird auch gerne als „Blaue Stadt“ bezeichnet, da zahlreiche Häuser eine Blaue Fassade haben.
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In dem kleinen, aber sehr nett gestalteten Museum, erfahrt Ihr alles über Sortland und die Umgebung. Es ist ein Museum zum anfassen, mit wechselnden Ausstellungen und Themen. Es zählt mit zu einem Verbund an Museum auf den Lofoten und den Vesterålen.
Neben dem eigentlichen Museum befindet sich hier auch die Kulturfabrik der Stadt, mit Konzerten und Kulturveranstaltungen.
Rund 30 Autominuten von Sortland entfernt befindet sich das Hurtigruten-Museum von Stokmarknes. Hier erfährt man mehr über die Legendäre Postschifffahrt. Gerade für Familien ist dieses Museum eine willkommende Abwechselung.
Am 29. April 2019 fand die Grundsteinlegung für das Museum statt. Immer inneren befindet sich ein altes Schiff das erkundet werden kann. Umgeben ist das Schiff von einem Glasgehäuse.
Alleine wegen der Architektur des Gebäudekomplexes, lohnt eine Fahrt zum Museum.
Wer einmal hier war, wird das Museum nicht so schnell vergessen.
Andenes ist ein winziges und gemütliches Dorf, übersät mit märchenhaften Häusern, breiten Straßen und Alleen. Es ist eine Mischung aus Charme und Verfall.
Henningsvær ist ein kleines beschauliches und malerisch gelegenes Fischerdorf unweit von Svolvær. Im Winter findet sich hier die größte Dorschfischerei weltweit.
Ballstad ist eine Stadt in der Provinz Nordland in der Region Nord-Norge, Norwegen. Noch vor wenigen Jahren lebte der Ort ausschließlich vom Fischfang. Heute sind die alten Robur Fischerhäuser Unterkünfte für Touristen.
Scandic Sortland: Die Hotelkette Scandic betreibt auch in Sortland ein edles kleines Hotel, welche sich direkt am Hafen befindet. Es gibt kostenlose Fahrräder, ein Restaurnat und eine gemütliche Terasse. Die Zimmer lassen keine Wünsche offen.
House by the Sea: Wieso Hotel, wenn man eine ganze 60 m² große Ferienwohnung direkt am Fjord bekommen kann. Einmalig schöne Lage.
True Vesterålen Hotel: Zu den erst genannten Unterkünften, hier die preisewerte Alternative. Von außen nicht die Wucht, aber von innen doch recht gemütlich.
Sortland verfügt über mehrere Geschäfte. Ein Auffüllen der Essensvorräte oder die Ergänzung vom Outdoor Equipment, sind hier Problemlos möglich.
Egal ob im Sommer oder im Winter. Die Umgebung von Sortland bietet für Naturfreunde genügen Ausflugsziele. Ob Walsafari oder Polarlichter. Hier wird jeder fündig.
Die Beste Übersicht über alle Aktivitäten auf den Vesterålen, bietet die offizielle Webseite der Inselgruppe.
Møysalen Nationalpark: Auf den Vesterålen gibt es den Møysalen-Nationalpark. Hier lassen sich atemberaubende Wanderungen durchführen.
Blåheia: Der Gipfel des Blåheia unweit von Sortland bietet einen Traumhaften Ausblick auf die Fjordlandschaft der Vesterålen. Die Wanderungen auf den Gipfel dauern um die 4-5 Stunden.
Ein Roadtrip durch Norwegen ist eine faszinierende Erfahrung. Weite Landschaften, hinter jeder Kurve ein neues Natur Highlight und eine ruhige Fahrweise der Norweger machen das Autofahren in Norwegen entspannt. Schnell bekommt man selber ein Gefühl der nordischen Gelassenheit.
Campingurlaub in Norwegen ist ein ganzjähriges Geschäft. Gerade das Wintercamping erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit. Gute ausgebaute Skigebiete mit beleuchteten Loipen laden zum Wintersport ein. Wo sich in anderen Ländern Hotelburgen um Sehenswürdigkeiten oder besonderes schöne Landschaften schlagen, befinden sich in Norwegen dort Campingplätze. Sogar in Oslo auf der „Autobahn“ E6 Hinweisschilder zu Campingplätzen vorhanden.
Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder dem Camper, Skandinavienreisen sind immer beliebt! Es zieht die Menschen in die Natur. Skandinavien klingt nach viel Freiheit.
Viele Gerüchte ranken um das Jedermannsrecht. Was darf man und was darf man nicht? Wir haben alle nötigen Informationen, inkl. Quellenangaben, für Euch zusammengetragen.
Elchsafari auf den Vesterålen von Sortland aus: Wer träumt nicht einmal davon, einen Elch in der Freien Natur zu sehen. Bei dieser 4 stündigen Tour, hbat ihr die Chance die größte Hirschart Skandinaviens zu entdecken.
Elchsafari Privat: Die Safari gibt es auch als Privatetour mit einer Dauer von 6 Stunden.
Nordlichttour von Sortland auf den Vesterålen: Auf dieser 3 – 5 stündigen Tour, führen Euch Ortskundige Guides einem atemberaubendes Abenteuer auf den Vesterålen – den Polarlichtern.
Der Guide hilft darüber hinaus auch bei der Kamereinstellung. Des Weiteren macht der Guide auch Fotos von der Gruppe, welcher den Teilnehmern später zur Verfügung gestellt werden.
Whale Watching: Diese Tour starte von dem Ort Stø, einem Dorf im Schärengarten der Vesterålen. Insgesamt dauert dieser Trip um die 7 Stunden. Die Teilnehmerzahl ist auf 65 Personen begrenzt. Auf diesem Ausflug begebt ihr Euch auf die Suche nach Pottwalen.
