Stavanger liegt eingebettet zwischen Fjorden und Wäldern in einer malerischen Umgebung. Stavanger ist als das Tor zu den Fjorden bekannt.
Als Hauptstadt des norwegischen Öls gegründet, hat es sich zu einer der Städte mit den niedrigsten Arbeitslosenquoten entwickelt.
Der zweitgrößte Wirtschaftszweig neben dem Öl ist der Tourismus in Stavanger.
Stavanger blickt auf eine Jahrhunderte alte Geschichte zurück. Im 11. Jahrhundert bekam die Stadt bereits ihr Stadtrecht und wurde zugleich Bischofssitzes.
Das Bistum Stavanger erstreckte sich von Rogaland über Agder, Hallingdal und Valdres. Zu dieser Zeit wurde auch mit dem Bau des Doms begonnen, welcher im Jahre 1272 bei einem Brand teilweise zerstört wurde.
Es dauerte Rund 500 Jahre bis Stavanger mehr Zuwachs an Einwohner erhalten sollte. Bei einer Volkszählung im 17 Jahrhundert, lebten 1385 Menschen in der Stadt.
Die große Zuwanderung erlebte die Stadt im 19. Jahrhundert. Damals wuchs sie in kurzer Zeit auf über 30.000 Einwohner.
Die Universität in Stavanger ist eine der jüngsten in Norwegen. Sie wurde erst 2005 gegründet.
Mit mehr als 170 Holzhäusern, die zwischen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut wurden, ist dieses Stadtviertel, einer der schönsten und meistbesuchten Orte der Stadt. Es befindet sich direkt am Hafen, gegenüber der Altstadt, mit seinen zahlreichen Geschäften.
In der Øvre Holmegate Straße gab es eine große Anzahl von Häusern, die im 19. Jahrhundert gebaut und durch Feuer zerstört wurden. Heute ist die Straße wieder farbenfroh neu aufgebaut und lädt zum Bummeln oder verweilen in einem der Cafés ein.
Der Hafen ist das Einfallstor für die meisten Besucher von Stavanger. Hier legen die Fähren in Richtung Lysefjord ab. Es gibt zahlreiche Restaurants.
Die St. Svithun – Kathedrale in Stavanger ist die älteste des Landes.
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Das Norwegische Erdölmuseum widmet sich der Geschichte der Offshore-Förderung von Öl in der Nordsee. Hier ist viel Interaktion für Kinder geboten.
Und vor dem Museum befindet sich ein spannender Spielplatz aus alten Materialien der Ölindustrie.
Des Weiteren gibt es gute Sitzgelegenheiten, welche zu einem Picknick einladen, wenn man seine Brotzeit dabei hat.
Mit einer Fähre geht es in den Lysefjord zu einem der meist besuchtesten Ziele in Norwegen, dem Preikestolen. Brotzeit und Kinder-Bespaßungs-Sachen sollten dabei sein. Die Fahrt dauert rund 4h.
Das Viking House erzählt die Geschichte der Wikinger in der Region um Stavanger. Es ist viel Interaktives geboten, aber auch Vorführungen finden hier statt.
Stavanger verfügt über einen eigenen Flughafen und wird von zahlreichen europäischen Städten direkt angeflogen.
Günstige Flüge findet Ihr bei
5vorFlug oder Flüge.de.
Stavanger ist an das Bahnnetz von Norwegen angebunden. Es gehen regelmäßig Züge von Oslo, über Sandnes, Egersund und Kristiansand nach Stavanger.
Es gibt Fernbusse, welche Stavanger mit dem norwegischen Umland und europäischen Ausland verbinden. Von Deutschland aus, fahren Busse am Hamburg nach Stavanger.
Buchen kann man Busse über * 12go.asia.
Stavanger verfügt über einen recht zentral gelegenen Campingplatz und über verschiedenen Wohnmobilstellplätze.
Wir haben bei unserem Besuch den kostenfreien Wohnmobilstellplatz am Friedhof genutzt.
Hier finden sich auch hinter dem Nahe gelegenen Station verschiedene kleinere Kinderspielplätze. Keine Versorgung!
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Stavanger ist eine kleine Stadt, so das man diese bequem zu Fuss oder mit dem Fahrrad erkunden kann. Zumindest vom WoMo Stellplatz aus. Von hier sind es rund 15 min bis in die Stadt, mit Kind. Ohne Kind sicherlich schneller.
Die beste Reisezeit für einen Besuch in Stavanger ist von Mai bis September.
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