Das Wahrzeichen von Sterzing ist der Zwölferturm mit einer Höhe von 46 Meter. Fussläufig zum Zwölferturm befindet sich auch das prunkvolle Rathaus der Stadt, das zwischen den Jahren 1468 – 1473 im spätgotischen Stil erbaut wurde.
Ein wichtiges Relikt, eine Stele des Gottes Mithars, findet sich im Hof des Rathauses.
Ein Teil des Inneren des Rathauses (Neustadt 21, Besuchzeiten: Mo – Do. von 08.15 – 12:30H und von 16 – 17h; Fr. von 08:15 – 12:30h) lässt sich auch besichtigen, unter anderem der Ratssaal Vigil Rabers, einem bekannten Verleger und Autor.
Aber Sterzing bietet noch mehr. Im Süden der Stadt befindet sich das Multscher Museum (Deutschhauserstr. 11, Besuchszeiten: Di -Sa 10- 13h und 13:30 – 17h), welches nach dem berühmten Bildhauer Hans Multscher benannt wurde. Eine seiner wertvollsten Arbeiten, ein prunkvoller Altar, kann man im Museum besichtigen.
In der Umgebung von Sterzing lassen sich zahlreiche Schlösser und Burgen entdecken. Unter anderem das Schloss Wolfsthurn, das Schloss Sprechenstein oder die Burg Reifenstein.
Am Rande der Stadt, ungefähr fünf Minuten von der Autobahn, befindet sich ein Eurospar. Hier oder auf dem daneben liegenden Parkplatz kann man nachts ohne Probleme stehen, wenn man sich an die Regeln hält.
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Der Zwölferturm in Sterzing ist 46 m hoch und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Der Überlieferung nach erhielt der Turm seinen Namen dadurch, dass er die Bürger Punkt 12 Uhr zur Mittagspause gerufen hat. Erbaut wurde er von 1468 bis 1478 im spätgotischen Stil nach den Entwürfen von Hans Feur.
Erbaut wurde das Rathaus von Sterzing von 1468 bis 1473. Das Besondere am Rathaus ist der gotische Ratssaal mit seiner einfachen Wandvertäfelung und der Balkendecke. Zudem verfügt das Rathaus über eine große Kunstsammlung.
Das Multscher Museum war einst ein Hospiz. Benannt ist es nach dem bekanntesten Bildhauer seiner Zeit – Hans Multscher aus Ulm. Er fertigte den spätgotischen Flügelaltars an (1456).
Die Burg Reifenstein zählt mit zu den besterhaltensten Burgen in Südtirol und wurde 1110 erbaut.
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