Test: Hoka One One Bondi 6
Hoka One One Bondi 6 Trailrunning Schuh Ich habe den Hoka One One Bondi 6 getestet. Laut Hersteller ist der Bondi 6 einer der Laufschuhe mit der optimalen Dämpfung am
Für uns ist der Kaffee oder ein Espresso am morgen ein fester Bestandteil unseres Tagesbeginns. 149 Liter Kaffee konsumiert der Deutsche im Schnitt pro Jahr. Kein Wunder, das diesen Markt die Outdoor-Industrie für sich entdeckt hat. Denn auch im Urlaub macht die Menschen keine Pause vom Kaffee.
Doch was ist nun das Beste während eines Roadtrips, Camping Reisen oder Fahrradreise? Nimmt man eine 12 Volt Kaffeemaschine oder bleibt es bei Kocher? Wir haben hier einige Erfahrungen von uns für Euch zusammengetragen.
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Aktualisiert am 10.10.2024
Die Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich. Für uns scheidet ein Instantkaffee aus. Zwar beteuert die Industrie das dieser Kaffee aus der reinen Bohnen gewonnen wird und einem strikten Reinheitsgebot unterliegt, schaut man sich den Verarbeitungsprozess aber genauer an, so wird für die Herstellung ein Extraktionsmittel, in der Regel Dichlormetha, Kohlendioxid oder Ethylacetat verwendet. Diese Mittel sind offiziell gesundheitlich unbedenklich. Der Vorteil des Instantkaffees ist, dass er nur ein Heißwasser Aufguss benötigt.
Bleibt also noch Bohne oder bereits gemahlen. Hier ist es aus unserer Sicht eigentlich egal. Auch wenn uns Profis jetzt virtuell steinigen werden.
Denn besser schmeckt die frisch gemahlene Bohne, so die Profis. Am besten ist es, wenn der Kaffee kurz nach der Röstung gekauft wurde und dann innerhalb von drei Monaten verbraucht wird.
Allerdings nimmt eine Packung Bohnenkaffee mehr Platz ein, als eine Packung gemahlener Kaffee. Wer sein Platz also optimal nutzen möchte oder muss, dem sei ein gemahlener Kaffee empfohlen.
Unser persönlicher Tipp für einen guten Kaffee ist der Omkafè aus Arco am Gardasee. Mehrfach prämiert und Top vom Geschmack. Zum online Shop von Omkafé.
Die Industrie hat sich für Reisende die Mobile Kaffeemaschine mit 12V ausgedacht. Sieht man sich den Markt hierfür an, so muss dieser wirklich boomen. Zumindest bis zum ersten wirklichen härte Test eines solchen Gerätes.
Schaut man sich nämlich im Vergleich eine handelsübliche Kaffeemaschine an, so stellt man fest, dass diese mit gut 230V am Laufen sind. Was bringen also nun 12V? Ganz einfach – eine Lange, sehr lange Wartezeit. Wir haben bei der Nutzung solcher Geräte lange auf unser Heißwasser oder gar auf den Kaffee warten dürfen. Wichtig bei einer evtl. Kauferwägung ist die Größe. Umso weniger Tassen das Gerät schafft, umso schneller ist es in der Regel warm.
Der große Nachteil einer solchen Maschine ist aber für Camper die Stromabhängigkeit. Nicht jeder Camper verfügt über ein Solarpaneel. Schaut man sich dann die weitere mit genommene Technik, wie Laptop, Kamera oder Drohne an, kommt man mit seinen Stromreserven sicher schnell an seine Grenzen.
Für Radreisende sind solche Geräte, auch wenn Sie noch so klein sind, der absolute Fehlkauf. Aber für diese Naturfreunde, ohne festen Dach über dem Kopf, sind die Geräte ja auch nicht gedacht. Wenn dann maximal für Wohnmobile oder Wohnwagen.
Tipp: Wer sich dennoch so ein Gerät in die Richtung zulegen möchte, dem sei die Akkukaffeemaschine Makita DCM501Z mit einem 18V Akku ans Herz gelegt. Hier geht das Kaffeekochen in einem normalen Zeitrahmen.
Die manuelle Variante zum USB Espresso Kocher heißt Wacaco Minipresso GR, tragbare Espressomaschine, Kompatibel gemahlener Kaffee, kleine Reisekaffeemaschine, manuell von Piston Action betrieben Wacaco Minipresso GR. Diesen gibt es für frisch gemahlenen oder Kapsel Kaffee. Das Modell für die Kapsel Variante heißt Wacaco Minipresso NS. Wobei für unterwegs die Kapsel Variante nur bei Tagesausflügler von Interesse sein wird.
Das Fassungsvermögen beträgt 0.07 l und umfasst somit eine Tasse Espresso. Der Pumpendruck beträgt 8 bar. Somit fällt das typische Espresso Schäumchen eher zart aus. Der Espresso ist durchaus genießbar, nur eben nicht ganz so stark, wie bei der oben aufgeführten Version mit Strom. Dafür aber durch die manuelle Handhabung in der Gesamtheit etwas umweltfreundlicher und dem Naturgedanken näher, wenn man das so schreiben darf.
Wie bei der elektrischen Version auch, bleibt das Problem, das man Heißwasser erst zusätzlich erzeugen muss. Das bedeutet für den Camper drei Geräte für unterwegs = Kocher, Topf + Espresso Kocher!
Die Bacchi Carioca Espressomaschine haben wir nicht selber getestet, möchte sie aber dennoch vorstellen. Das tollen an diesem System ist, das es die einzige Mobile Variante ist, welche dank zweier Wasserbehälter den Druck von 9 bar und eine Wassertemperatur von 94 Grad, für einen echten Espresso erreicht. Dann dieser Technik gibt es dann einen Espresso mit feiner Crema. Allerdigngs hat der Genuß seinen Gewicht und seinen Preis. Die 2,4 kg schwere Maschine, kostet sage und schreibe 329,00 €. Somiot ist dieses Gerät eher was für die Camper, als für die Radsportler oder Wanderer unter Euch.
Ein weiteres sehr gut durchdachtes System ist das Stanley Mountain Mobiles Kaffeekocher-System mit Wasserkessel und Presse, 0.5 Liter, 18/8 Edelstahl, doppelwandige Vakuumisolierung, Espressokocher für Reise / Camping / Outdoor“ Mountain Vakuum Coffee-System von Stanley. Geliefert wird Kochtopf, Edelstahlbecher, Kaffeesieb, 1 x Aufbewahrungsbehälter, 2x Trinkbecher. Durch den Thermoskannen artige System braucht es wenig Stauraum und man hat alles kompakt zusammen.
Die Thermoskanne hält den Kaffee dann auch bis zu 24h laut Hersteller warm. In unserem Test bei 25 Grad Außentemperatur, waren es 15h für einen noch gut warmen Kaffee. Kleiner Nachteil ist das Sieb, welches aus Plastik besteht und mit einem dünnen Gummidichtungsring ausgestattet ist. Bisher hat es aber sein Dienst sehr gut erfüllt. Ich denke aber, das der Gummiring auf lange Sicht die Schwachstelle des Systems sein wird.
Von der Kompaktheit und dem Systemaufbau her unser Tipp für Kaffee Fans, welche auch auf längerer Reise nicht auf den Genuss verzichten wollen. Für wahre Minimalisten gibt es weiter unten noch einen Tipp.
Ein bisschen mehr Flair hat dagegen die gute alte italienische Kaffeemaschine zum Schrauben. Erfinder dieses genialen Gerätes war Alfonso Bialetti. Das Befüllen mit Wasser, das Pulver in den Sieb geben und dann alles Klassische zusammen schrauben, nur so entwickelt sich der wahren Geist des traditionellen Kaffeegenusses. Zumindest aus unserer Sicht.
Allerdings handelt es sich bei dem Bialetti Moka Espresso, nicht im eigentlichen Sinne um einen Espresso. Der Wasserdampf erzeugt nur einen Druck von 2,5 bar. Für einen echten Espresso benötigt man aber 9 bar. Für den Laien ist der Unterschied gut am nicht vorhandenen typischen Espresso Schäumchen zu erkennen. Auch vom Geschmack her ist für den Viel-Espresso-Trinker der Unterschied deutlich. Nichtsdestotrotz ist es für uns, auf Campingreisen die optimale Variante, zu einem koffeinhaltigen Schwarzgetränk zu gelangen. Schon alleine deswegen, weil es für die Herstellung nur einen Kocher und die Bialetti Maschine braucht.
Für uns bleibt und ist die Bialetti Espresso/Moka Kanne die erste Wahl auf Reisen. Robust, keine unnötige Technik und seit Jahrzehnten im unveränderten Gebrauch bei Millionen von Menschen. Für uns, in Verbindung mit Omkafè, ein wahrer Genuss.
Die einfachste und simpelste Art fürs Kaffee kochen bietet wohl der Ortlieb Kaffeefilter. Du brauchst Du Deinen Kocher, einen Topf und eine Tasse. Also eigentlich alles, was man sowieso mit dabei hat. In den Ortlieb Kaffeefilter kommt dann die normale handelsübliche Filtertüte. Wasser warm machen, Filter über Tasse oder Kanne spannen – Fertig. Für Spar- und Platzfüchse genau das richtige. Gerade für Radreisende mit wenig Platz ist dieses System wohl das Beste.
Es gibt hier noch alternativ Hersteller, die nicht weniger schlecht sind. Genannt sei hier vor allem der Outwell – Collaps Coffee Filter Holder.
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Didriksons Thelma Parka Ich habe einfach keine Lust mehr auf kalte oder sogar nasse Oberschenkel. Draußen sein will ich trotz allem auch bei solchem Wetter. Also lies ich mich an einem Spätherbst
La Sportiva Helios III Trailrunning Schuh Der italienische Hersteller La Sportiva aus dem Val di Fiemme ist mittlerweile bei Trailäufern ein bekannter Partner, wenn es um stabile und langstreckentaugliche Laufschuhe