Paris, die Stadt der Liebe, ist aus gutem Grund eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Man könnte eine Ewigkeit in der Stadt verbringen, ohne genug von ihr zu bekommen.
Die unzähligen Kirchen verschiedener Stile und Epochen, die berühmteste Kathedrale Notre Dame, das Louvre oder der Eiffelturm. Die französische Hauptstadt ist voll mit Attraktionen die weltberühmt sind.
Wir haben hier die besten Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und vieles mehr, für den perfekten Paris Städtetrip, zusammengetragen.
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Aktualisiert am 02.01.2025
Es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum sich lohnt nach Paris zu reisen. Hier sind einige Gründe:
Ob Metro, Bus, Zug oder der Transfer Flughafen Charles de Gaulle. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen.
38 Tipps Familien Städtetrip nach Paris. Kinderfreundliche Sehenswürdigkeiten, Museen und Spielplätze.
16 Reisetipps zum Geld sparen in Paris. Von kostenlosen Führungen bis hin zu günstigem Essen.
Ob Hotels, FeWos, Apartments oder Campingplätze. Hier findet jeder seine entsprechende Unterkunft oder Stadtviertel.
Die 13 besten Aktivitäten & Touren in Paris
Ob Hop-On Hop-Off Busse, Surfhallen, Badespaß oder Helicopter Rundflüge. Paris hat so einiges, neben der normalen Sightseeing zu bieten.
Zahlen und Daten können helfen, sich schnell einen kleinen Überblick über eine Stadt zu machen. Nehmt Euch die Zeit für ein paar spannende Eindrücke.
Am 18.03.2019 fand auf Pariser Großmarkt das größte Festbankett der Welt statt. Auf einer länge von 401,02 m, nahmen rund 2000 Personen an der Tafel Platz.
Damit wurde der Rekord der französische Insel La Réunion im Jahre 2017, von 322 Metern, um 79,02 m verbessert.
Die Seine ist der längste Fluss in Paris. Auf einer Länge von 13 Kilometer und einer max. Tiefe von 5,7 m, schlängelt sich der Fluss durch die französische Hauptstadt.
46 % aller Übernachtungen in Paris, entfallen auf Geschäftsleute.
Paris gibt es nicht nur einmal auf dieser Welt. Insgesamt tragen weitere 30 Orte den Namen Paris.
Jedes Jahr zieht der Paris Marathon rund 40.000 Läufer in die Stadt. Damit zählt Paris zu einem der größten Marathons in Europa.
Der Eifelturm ist nicht nur das Wahrzeichen von Paris. Es ist auch einer der größten touristischen Arbeitgeber.
Insgesamt beschäftigt der Eifelturm rund 600 Mitarbeiter.
Paris hat natürlich mehr als 20 Einkaufspassagen. Wobei diese Zahl genau auf solche zu trifft, welche Überdacht sind.
In Paris ein Stoppschild zu übersehen, ist relativ schwierig. Es gibt nämlich nur ein einziges in der ganzen Stadt.
Das einzige Stoppschild in Paris befindet sich am Ausgang eines Bauhandels in der Nähe der Seine.
Ansonsten gilt in Paris rechts vor links.
Wer glaubt das in Paris keine Tiere wohnen irrt, Um genau zu sein, leben in der Hauptstadt rund 12 Millionen Bienen in rund 300 Bienenstöcken.
Ach nein, 8.000 Cafés mit Terrasse zählt die französische Hauptstadt.
Einem guten Kaffee mit einem Croissant steht also nichts im Wege.
Nicht etwa der Eifelturm mit rund 7 Millionen Besucher pro Jahr, ist die meist besuchte Attraktion der Stadt, sondern die Kathedrale Notre-Dame Zumindest bis diese Niederbrande. Bis zu diesem Zeitpunkt besuchten rund 13 Millionen Menschen die Kathedrale jährlich.
Wer sich das Louvre in Ruhe und komplett anschauen möchte, braucht Zeit. Sehr viel Zeit. Das Museum verfügt über mehr als 38.000 Kunstwerke.
Das bekannteste Kunstwerk ist mit Sicherheit die Mona Lisa.
Das älteste Haus von Paris wurde im Jahre 1407 errichtet. Es ist damit 615 Jahre alt (Stand:2022) und steht in der 51, rue de Montmorency, im 3. Arrondissement
Die Parise U-Bahn verfügt über das zweitgrößte U-Bahnnetz in Europa. Größer ist nur noch die U-Bahn in Moskau.
Rund 5 Millionen Menschen nutzen täglich dieses öffentliche Verkehrsmittel
Wusstet ihr, das auf 7 Pariser ein Hund kommt?
Die Stadt ist die größte in Frankreich. Es gibt unzählige Sehenswürdigkeiten mit Weltruhm. Sicherlich kann man ein Wochenende in Paris verbringen und sich auf die wichtigsten Dinge konzentrieren, die ihr unbedingt sehen möchtet..
Um Paris zu erkunden, empfehlen wir 4 - 5 Tage. Dann hat man auch die Zeit für einen Besuch in Versailles.
Mehr ist natürlich immer besser, wenn man sich für alles Zeit nehmen möchte.
Die Geschichte von Paris geht auf das Jahr 259 v. Chr. zurück, als der kleine Stamm der Parisii die Stadt am rechten Ufer der Seine gründete. Dieses erste Fischervolk fiel in die Hände der Römer, die im Jahr 52 v. Chr. die Stadt Lutèce gründeten.
Doch erst im 4. Jahrhundert wird Paris auch Paris genannt werden.
Ab dem 11. Jahrhundert gewann Paris zunehmend an Bedeutung in Europa. Grund dafür war der Silberhandelt und die Geografische Lage der Stadt.
Im 14. Jahrhundert erlebte Paris drei Revolutionen:
Neben den Konflikten, die etliche Todesopfer forderte, war Paris seit 1328 die Bevölkerungsreichste Stadt Europas.
Nach dem Hundertjährigen Krieg wurde Paris verwüstet.
König Franz I. errichtete 1528 seine offizielle Residenz in Paris und verhalf der Stadt damit zu endgültigen Durchbruch.
Am 24. August 1572 fand in Paris das Massaker am St. Bartholomäus statt. Dabei wurden tausende von Protestanten (Hugenotten) hingerichtet. Der Massenmord sollte mehrere Monaten Paris in Atem halten.
Im 17. Jahrhundert verarmte die Bevölkerung von Paris zunehmend was im Jahre 1648 zu einem Aufstand führte. Ein weitere Aufstand folgte im Jahre 1662. Fünfzehn Jahre später beschloss König Ludwig XIV., den Hof nach Versailles zu verlegen.
Die weiteren Umstände führten am 14. Juli 1789 zur französischen Revolution. Die am 3. September 1791 in einer eigenen Verfassung endete.
Paris ist eine teure Stadt. Allerdings nicht für alle Museen.
Seit April 2009 bieten alle nationalen Museen und Monumente EU-Bürgern unter 26 Jahren freien Eintritt.
Auch Personen unter 18 Jahren haben unabhängig von ihrem Herkunftsland freien Zugang.
Für alle anderen lohnt sich der Paris City Pass. Mit diesem bekommt ihr Rabatte oder weitere kostenlose Zutritte zu Museen. Der Pass gibt es leider nur ab 2 Tagen für 139,90,-€ Erwachsene/ 59,90 € Kinder von 2-17 Jahren.
Die Summe an sich klingt estmal hoch, ist aber bei genauer Betrachtung ein absolutes Schnäppchen. Wenn man sich den einen guten Tagesplan zusammen setzt.
Der große Vorteil ist, das ihr freien Eintritt in über 50 Museen und Denkmäler in der Stadt habt. Des Weiteren sind die Hop-on-Hop-off-Bustour im Pass enthalten.
Wer nur Museen besuchen möchte, greift am besten zum Paris Museum Pass, den es für 2,4 und 6 Tage gibt. Den Pass gibt es ab 90,- € pro Person für Erwachsene.
Ursprünglich als hässlich und nutzlos verschmäht, ist der Eiffelturm zum berühmtesten Wahrzeichen Frankreichs geworden. Der Eiffelturm befindet sich in Paris in einem Park namens Champ de Mars am Südufer der Seine.
Der Eiffelturm wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Gustave Eiffel zusammen mit den Ingenieuren Maurice Koechli und Émile Nouguier entworfen und war damals das höchste Gebäude der Welt.
Wer einen Ausblick von der dritten Etage genießen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Die Fahrt kosten ab 89,- € pro Person. Aber auch Fahrten in die dritte oder zweite Etage sind buchbar.
Und ehrlich, den schönsten Ausblick hat man vom Arc de Triomphe, da man von dort den Eifelturm mit auf dem Bild hat. Ein Besuch des Eiffelturms ist ein MUSS bei einer Städtereise nach Paris.
Der Arc de Triomphe wurde 1806 von Napoléon Bonapart erbaut. Der Arc de Triomphe befindet sich auf dem Platz namens Place Charles de Gaulle, nur einen Steinwurf von der berühmten Champs Élysée entfernt.
Von der Spitze des Arc de Triomphe eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf die Champs Élysées. Der Amtssitz des französischen Präsidenten, Botschaften, Läden weltberühmter Modehäuser und Fünf-Sterne-Hotels.
Alles in geradlinigen, mit Bäumen gesäumten Straßenzügen.
Wer auf den Kreisel des Arc de Triomphe möchte, muss bereits vor betreten den Eintritt bezahlen. Mit dem Fahrrad oder Roller von außen heran zufahren, ist untersagt.
Die Pont Neuf ist die älteste noch erhaltene Brücke, die auch gleichzeitig ein Wahrzeichen, in der Stadt ist.
Der Bau des Pont Neuf begann 1578 unter König Heinrich III. und wurde 1607 unter Heinrich IV. abgeschlossen. Die Brücke wurde in einer Zeit gegründet, die von religiösen Konflikten geprägt war, was zu Verzögerungen führte.
Die Geschichte der Katakomben reichen bis in die Römerzeit zurück. Ursprünglich waren sie Kalksteinbrüche, zur Gewinnung von Baumaterial.
Ende des 18. Jahrhunderts, als die Pariser Friedhöfe überfüllt waren, begann man 1786 damit, die Gebeine in diese unterirdischen Gänge zu überführen, was bis 1814 anhielt.
Heute schätzt man, das hier bis zu 6 Millionen menschliche Überreste lagern.
Für Kunst- und Geschichtsliebhaber ist der Louvre eine unerschöpfliche Fundgrube. Die prächtigen Gebäude des weltweit beliebtesten Kunstmuseums beherbergen mehr als 35.000 Werke, zahlreiche Ausstellungen und rund neun Millionen Besucher pro Jahr.
Das Musée d’Orsay in Paris ist ein Kunstmuseum. Eines der berühmtesten Bilder sind wohl die Mohnblumen von Montes.
Dieses Kunst-Mehrzweckgebäude befindet sich im Herzen des Beaubourg-Viertels am Beaubourg-Platz. Neben dem Museum für moderne Kunst verfügt das Centre Pompidou über ein Forschungszentrum und eine Bibliothek. Als Gebäude ist es einzigartig und sogar seltsam.
Das als Militärkrankenhaus erbaute Hôtel des Invalides ist eines der schönsten Gebäude in Paris. Unter der vergoldeten Kuppel der l’Eglise du Dôme (Invalidendom), die Teil eines prächtigen Gebäudekomplexes ist, könnt Ihr das Grab von Napoleon Bonaparte bewundern.
Mitten im Zentrum von Paris , auf der Insel Île de la Cité mitten in der Seine, erheben sich eine Reihe alter und dekorativer Gebäude, von denen das berühmteste wahrscheinlich die gotische Kathedrale Notre Dame ist. Es ist eine architektonisches Meisterwerk.
Der Bau der Kirche begann im 12. Jahrhundert, und das massive Gebäude wurde im frühen 14. Jahrhundert fertiggestellt. Notre-Dame geriet am 15. April 2019 in Brand und wurde durch das Feuer stark zerstört.
Mit rund 13 Millionen Besucher 2019 war die Kathedrale Notre-Dame die meist besuchte Sehenswürdigkeit, also noch vor dem Eiffelturm.
Erbaut wurde die Sainte Kapelle von 1244 bis 1248. Es ist ein Paradebeispiel für den hochgotischen Stil. Auftraggeber der Kirche war kein anderer als Ludwig IX. von Frankreich.
Wenn Ihr nach einem beeindruckenden Aussichtspunkt in Paris sucht, fahrt in Richtung Montmartre im 18. Arrondissement und zur Basilika Sacré-Coeur.
Ihr könnt bequem mit der Standseilbahn dorthin gelangen oder aber die Stufen nach oben laufen.
Die Bauarbeiten an der Basilika Sacré-Coeur begannen 1875 und wurden 1923 abgeschlossen. Die Kirche war von Anfang an, als Wallfahrtskirche gedacht und mit Absicht oberhalb von Paris errichtet. Ziel sollte es sein, an die Macht des Christentums zu erinnern.
Am unteren Hang des Montmartre steht eine Mühle, die seit 1889 ein befreites und freigeistiges Paris verkörpert: Moulin Rouge. Die Varieté Bühne verkörpert ein schrilles und modernes Paris.
Wer Oper mag der ist im Palais Garnier in Paris genau richtig. Die Oper öffnete bereits 1875 sein Tore.
1987 eröffnet, entwickelte sich das Institut du Monde Arabe (IMA) zu einem bedeutendem Kulturzentrum. Das Institut versucht mit verschiedenen Ausstellungen und Veranstaltungen den Dialog zwischen Frankreich und der arabischen Welt zu fördern.
Denkt vor der Abreise daran, rechtzeitig die Europäische Gesundheitskarte für das Baby oder Kind anzufordern , falls ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt und ihr ein Arzt aufsuchen müsst. Mehr zum Thema Auslandskrankenversicherung findet ihr hier.
Montmartre ist eine charmantes Stadtviertel, in den es vornehmlich die Studenten und Künstler der Stadt zieht. Es gibt zahlreiche Cafés, Bars und Bioläden. Herzstück des Viertels in der Place du Tertre. Hier befindet sich das erste Rathaus von Montmartre aus dem Jahre 1790.
Das wohl bekannteste Viertel von Paris ist Saint-Germain-des-Prés, Teil des Quartier Latin, das lange Zeit das angesagteste und teuerste Viertel von Paris war.
Das Quartier Latin hat seinen Namen von der im 13. Jahrhundert gegründeten Universität von Paris, der zweitältesten der Welt (die älteste befindet sich in Bologna). Die Unterrichtssprache war Latein. Das Hauptgebäude der Universität ist als Sorbonne bekannt.
Studentische Atmosphäre gibt es hier noch genug, auch wenn sich Studenten das Wohnen in der Gegend kaum noch leisten können. Eine schöne Restaurantstraße ist die Rue Mouffetard.
Auf der anderen Seite des Luxemburger Parks liegt Montparnasse, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts wahrscheinlich das wichtigste Künstlerviertel der Welt war. Günstige Mieten und eine offene Atmosphäre zogen eine große Anzahl von Künstlern nach Montparnasse, deren Namen nicht einmal aufzuzählen sind. Hier waren sie alle.
Auch Schriftsteller wie Henry Miller und die politischen Flüchtlinge Lenin und Tortski passen dazu. Der Name des Stadtteils stammt passenderweise aus der griechischen Mythologie vom Berg Parnassos, wo die Götter der Kunst oder Musen lebten.
Das am rechten Ufer der Seine gelegene Marais ist ein interessantes und blühendes Viertel. Die Gassen hier sind schmaler und die Atmosphäre älter als anderswo im Zentrum.
In früheren Zeiten war das Marais ein bevorzugtes Wohngebiet des Adels. Nach der französischen Revolution wurde Marais zuerst ein Viertel von Juden, dann von Arbeitern und Gleichgeschlechtlichen Paaren.
Île de la Cité ist das historische Zentrum von Paris. Diese Insel in der Seine ist die älteste Siedlung der Stadt. Bereits die Kelten und Römer siedelten hier.
Berühmt ist das Viertel vor allem für seine berühmte Kathedrale Notre-Dame, ein Meisterwerk der gotischen Architektur.
Es gibt auch viele sinnvolle Aktivitäten für Kinder. Hier eine Tipps und Vorschläge für Euch. Wer mit eignem Fahrrad die Stadt erkunden möchte, dem empfehlen wir die entsprechende Ausrüstung fürs Kind.
Auch raten wir davon ab, das Kinder unter 12 Jahre, alleine am Verkehr teilnehmen. Am besten nutzt Ihr einen Kindersitz oder ein Transportsystem. Wir nutzen als Transportsystem das Follow me. Top!
Detaillierte Informationen zum Städtetrip mit Kindern in Paris, findet Ihr hier.
Der einzige Disney-Themenpark in Europa liegt etwa 30 Kilometer von Paris entfernt. Disneyland ist eine riesige Einheit, die Märchen und Unterhaltung kombiniert und auch eine große Auswahl an Restaurant- und Unterkunftsdiensten bietet.
Bei dem Cité des sciences et de l’industrie Museum, handelt es sich um das größte Wissenschaftsmuseum in Europa. Gerade bei älteren Kindern / Jugendlichen könnte ein Besuch für große Begeisterung sorgen.
Der Place de la Concorde ist einer der markantesten Orte in Paris. Er erstreckt sich zwischen den Champs-Élysées und dem Jardin des Tuileries.
Im Zentrum des Platzes steht ein beeindruckender 22 Meter hoher Obelisk, der aus Ägypten stammt. Hier kann man seinen Kindern die Hieroglyphen, welche sich an der Säule befinden, näherrbringen.
Direkt neben dem dem Place de la Concorde, befindet sich der Jardin des Tuileries, der Kindern besonders gefallen könnte. Gibt es doch hier Spielplätze mit Schauckeln und Rutschen.
Aquarium de Paris ist ein Aquarium und Kino, das die Unterwasserwelt zeigt. Fische aus der ganzen Welt aus verschiedenen Wassereinzugsgebieten werden ausgestellt. Auch die Bewohner der angrenzenden Seine sind zu sehen.
In Paris gibt es viele Parks, in denen Ihr eine Pause einlegen oder den ganzen Tag verbringen können. Die Parks bieten vielseitige Aktivitäten für Kinder sowie Cafés und Restaurants.
Der Luxembourg Park ist ein empfehlenswertes Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Der Park verfügt über einen großen Spielplatz, Karussell, Ponyreiten und Handpuppenspiele.
Zu den Aktivitäten für ältere Kinder und Erwachsene gehören Spiele wie Tennis und Schach sowie ferngesteuerte kleine Boote, die gemietet werden können.
Über die gesamte Stadt verteilt sind Karussells der altertümlichen Art. Eines steht direkt am Eiffelturm. Die Preise für die Fahrten sind in ganz Frankreich gleich.
Eigentlich jede größere Stadt verfügt heute über ein Wachsfigurenkabinette. Im Wachsfigurenkabinett Grévin könnt Ihr zahlreiche berühmte Persönlichkeiten bewundern, welche Weltgeschichte geschrieben haben.
Hier findet Ihr alle szum Thema rund um die Anreise nach Paris. Egal ob mit dem Flugzeug, mit dem Auto oder mit dem Zug. Auch Infos zur Metro und dem ÖPNV sind hier zu finden.
Mehr zum Thema Hotels, FeWos oder Apartments, findet Ihr in unserem Blogbeitrag “Wo übernachten in Paris“. Dort findet Ihr alle Infos für die perfekte Unterkunft in Stockholm.
Die beste Reisezeit für einen Städtreise nach Stockholm ist von April bis September. Zwar sind die Temperaturen im April Nachts oft noch recht frisch, dafür steigen sie am Tag dann in der Regel auf 12 – 15 Grad. In den Sommermonaten liegt die Durchschnittstemperatur bei 25 Grad Celsius.
Paris ist eine Metropole die zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist. Am schönsten sind ohne Rede die Sommermonate von Juni bis Mitte September. Es sind allerdings auch die Monate, in den Paris die meisten Besucher verzeichnet.
Die Stadt hat sich Bereich des ÖPNVs und in der gesamten Mobiltät massiv verändert. Die Verkehrsmittel sind effizienter und umweltfreundlicher geworden. Auch das Radwegenetz im Zentrum der Stadt wird stetig ausgebaut. So untern nahmen wir unsere Paris Tour mit dem Fahrrad. Das Zentrum um den Eiffelturm bis zum Luovre läßt sich auch sehr gut zu Fuß erkunden. Wenn man den gut mobil ist.
Hier sind einige der besten Optionen:
In Pariser Cafés und Restaurants vergnügen sich kleine Leute genauso wie große Leute, besonders nachdem französische Restaurants rauchfrei wurden. Hier eine Empfehlungen von uns:
Bouillon Chartier:Ein traditionelles französisches Restaurant, das für seine regionale Küche bekannt ist. Los gehts ab 20,- €
Le Ciel de Paris:Wer beim Essen nach einem atemberaubendem Blick über die Stadt sucht, der ist hier richtig. Ein hochmodernes Restaurant mit raffiniert französische Küche. Los gehts ab 80,- €.
Hier ein Vorschlag für eine Rundtour mit dem Fahrrad durch Paris.
Paris ist nicht die Traum-Fahrrad-Stadt, wie Amsterdam. Dennoch gibt es im Stadtzentrum einige gut ausgebaute Radwege, die dem erfahrenden Fahrradfahrer schnell von einer zu anderen Attraktion bringen.
Auch ist davon abzuraten Kleinkinder alleine fahren zulassen. Am besten man spannt diese in ein Trägersystem, wie zum Beispiel das Follow me oder aber man nutzt einen gute Kindersitz.
Länge: 36,7 Kilometer
Zeit: ab 4h, je nach Besuchen der Sehenswürdigkeiten