
Tipps zum Augenschutz für wandernde und radfahrende Familien
Werbung: Reisetipps rund um den Augenschutz beim wandern und radfahren. Alles was Ihr wisst müsst
Darf man mit einem Baby auf Wandertour gehen? Laufen können die Kleinsten noch nicht. Zumindest keine längeren Strecken. Geht es noch bergauf oder der Weg wird mühselig, dann kann eine entspannte Tour schnell Stressig werden. Was brauchst Du für eine Ausrüstung? Welche Kleidung ist sinnvoll? Wir haben einiges aus unseren Erfahrungen hier für Euch zusammengetragen.
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Aktualisiert am 17.08.2024
Im Prinzip kannst Du sofort auf Tour gehen. Die Frage, die Du Dir vorab stellen solltest, ist, ob es für die gesamte Familie möglich ist. Kann die Mama schon auf Wanderung mitkommen. Habt Ihr als neue Familie einen Rhythmus? Seid Ihr sicher im Umgang mit dem Nachwuchs? Wenn sich alle einige sind, dann sollte einer kleinen Runde nichts im Wege stehen.
Die Frage wie Ihr Eurer Kind mitnehmt, hängt natürlich stark vom Alter des Nachwuchs ab. Grundsätzlich kann gesagt werden, das eine Kraxe erst infrage kommt, wenn das Kind den Kopf und die Sitzpostion alleine halten kann. Als Faustregel gelten in etwa 8 Monate. Es sei ausdrücklich darauf verwiesen, das nicht jeder 8 Monate alte Säugling für eine mehrstündige Tragetour fit ist. In den ersten Monaten sind Tragesystem wie zum Beispiel vom Marktführer Manduca interessanter. Aber es gibt auch andere und aus unserer Sicht auch bessere Varianten.
Eine davon sind die Ergonomischen Tragesysteme von Ergo Baby. Wir nutzen die Ergo Baby 360 Grad Trage.
Als weiterer Hersteller sei noch CYBEX erwähnt. Verweisen möchten wir an dieser Stelle auf die zahlreichen Tests von verschiedenen Magazinen oder Webseiten. Hier eine kleine Auswahl davon:
Es gibt zahlreiche Modelle und Hersteller am Markt. VauDe, Salewa, Osprey oder Thule bieten durchaus Sinnvolle Systeme an. Das für Euch richtige und passende System findet Ihr nur durch Probieren.
Passen die Gurte? Kann die Kraxe leicht auf- und absetzen werden? Wie ist das Gewicht der Kraxe? Um hier nur einige Fragen aufzuzeigen, die Ihr beachtet und für Euch selber beantworten solltet.
Aus unserer Erfahrung heraus hat sich ein Sonnendach für den Nachwuchs sehr bewährt und ist für uns eines der Kaufkriterien schlechthin.
Natürlich muss es nicht immer eine neue Kraxe oder ein neues Tragesystem sein. Schaut bei den einschlägigen Internet Anbietern nach gebrauchten Modellen.
In der Regel sind die System nur wenig genutzt worden. Viele nehmen sich zu Beginn viel vor und kommen dann weniger in die Natur als vorab gedacht. Im Durchschnitt werden die Kraxen oder Tragesysteme 2 Jahre lang genutzt.
Das ist absolut keine Frage. Natürlich sollten Kinder immer angeschnallt sein. Wenn Ihr nur einen Fehltritt macht und ins Wanken kommt, …. . Nicht vorstellbar was alles passieren könnte. Aber nicht Euch, denn bei Euch sind die Kinder immer angeschnallt! Oder?
Wanderungen in im Tragesystem oder auch in der Kraxe sind für alle Beteiligten eine anstrengende Angelegenheiten. Für die ersten Wanderungen sind leichte Touren mit nicht zu großen Höhenunterschieden empfehlenswert. Und bedenkt bei jeder Tour, das Ihr Euer Baby auch nicht Stundenlang im Hochstuhl sitzen lasst. Kinder vollen spielen und auf dem Boden krabbeln.
Prinzipiell kann man natürlich mit einer Kraxe auch auf Klettersteige unterwegs sein. Mal abgesehen das wir als Familie nie dazu kommen werden, da wir nicht schwindelfrei sind, muss bedacht werden, dass die Füße an den Seiten überhängen können.
Auch auf die Kopfhöhe des Kindes muss in Engen Passagen geachtet werden. Ob es Sinn ergibt einen Klettersteig mit einem Kind zu machen, muss jeder selber entscheiden.
Das hängt ein bisschen von der Bekleidung des Babys oder Kleinkindes ab. Ihr solltet darauf achten, das es nicht an den wärmsten Sommertagen über lange Alm Passagen, mit wenig Schatten oder sehr kalten Wintertagen, geht. Kinder können schnell auskühlen oder überhitzen. Daher auf kurze Touren achten und dem Kind auch Zeit fürs spielen einräumen.
Es gibt hier keine Pauschalaussage. Die Länge und Dauer der Tour richtet sich ganz nach dem Nachwuchs. Schläft dieser häufig und lange, sind sicher größere Strecken möglich.
Will der Erkundungsfreudige Nachwuchs eine Stück selber beschreiten, kann schnell aus einer kurz geplanten Tour, ein Tagesausflug werden. Wichtig bei jeder Planung und hier auch bereits ein paar mal erwähnt, sind die Pausen. Plant diese fest mit ein.
Tipp: Seid auf alles unterwegs vorbereitet. Habt genug Wechselbekleidung, Essen und Trinken dabei.
Und wenn das Kind auf Euere Tour spontan keinen Bock mehr hat, dann plant eben um. Bleibt entspannt und flexibel. Lasst Euch was einfallen, um den Nachwuchs zu motivieren.
Tipp:
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