Geheimtipps für die besten Cafés in Lissabon: Ein Genussführer
Entdecke die geheimen Cafés Lissabons! Unser Genussführer zeigt Euch die besten Cafés der Stadt. Ein unvergessliche Geschmackserlebnisse.
An der südwestlichen Spitze Europas liegt ein mediterranes Paradies. Zugegeben, sehr klein, aber dennoch mit viel touristischen Highlights.
Portugal glänzt mit einem außergewöhnlichen Kulturerbe, einmaligen Landschaften, sowie mit herzlicher Gastfreundschaft. Charme und Authentizität, das sind die Markenzeichen diesen fantastischen Landes.
Dabei profitiert Portugal von einem milden Klima und preisgünstigen Unterkünften und Restaurants. Und, Portugal ist eines der sichersten Länder weltweit!
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Reisebericht eines Roadtrips während der Elternzeit durch Portugal.
Wie funktioniert das Mautsystem in Portugal? Hier findet Ihr alle nützlichen Informationen, inklusive Vergleich.
Ramponierte Häuser vermischt mit sanierten historischen Bauten, bröckelnde Fliesen, schmalen Steile Gasse und eine Mischung aus Melancholie und Dekadenz – Willkommen in Porto.
Vor den Toren des spanischen Galiciens, profitiert die kleine Gemeinde Minho von einer facettenreichen Natur und kleinen charmanten Orten, wie Caminha.
Coimbra repräsentiert die Geschichte Portugals wie kaum eine andere Stadt. Von den Römern gegründet, im Mittelalter (1131-1255) Hauptstadt des Königreichs Portugal, kulturelles Zentrum des Landes und Gründung der der Universität – die älteste in Portugal und eine der ältesten in Europa.
Costa Nova do Prado Beach ist in der Region Aveiro als eine der schönsten Strände. Ein mehrere Kilometer langer Sandstrand zieht sich am Atlantik entlang.
Aber mehr als das, was im Dorf Costa Nova wirklich auffällt, sind die bunt gestreiften Häuser im Stil alter Fischerhäuser. Hier gibt es den ältesten Segelclubs in Portugal.
Nazaré ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde, die aus Nazaré, Valado dos Frades und Famalicão besteht.
Aber es ist Nazaré, das dank riesigen Wellen den größten Ruhm und die größte Touristenattraktion ist.
Lissabon ist eines der beliebtesten Reiseziele für Städtetrips in Europa und der Welt. Dementsprechend Multikulturell geht es in der portugiesischen Hauptstadt zu.
Tomar liegt am Ufer des Flusses Nabão. Es wird vom Kloster „Convento de Cristo“ überragt, einer Stätte, die im 12. Jahrhundert vom Orden der Templer gegründet wurde und heute als UNESCO Weltkulturerbe gelistet ist.
Sines ist eine portugiesische Hafenstadt im Distrikt Setúbal, in der Region Alentejo, genauer gesagt an der Spitze des Cabo de Sines.
Bekannt ist der Ort vor allem als Geburtsort von Vasco da Gama, dem großen und wohl berühmtesten Seefahrer Portugals. Vasco da Gama gilt als Entdecker des Seeweges nach Indien.
Die Algarve mit ihrer Hauptstadt Faro ist die südlichste Region Portugals. Gerne wird sie auch als „das Kalifornien Europas“ bezeichnet.
Das Cabo de São Vicente (dt. Kap St. Vinzenz) an der Algarve ist der südwestlichsten Punkt Europas. Hier gibt es im Sommer die letzte Bratwurst vor Amerika, so der nette Name einer Imbissbude.
Lagos ist zusammen mit Portimao und Faro eine der wichtigsten Städte an der Algarve und auch eine der interessantesten.
Silves liegt im Hinterland der Algarve und ist eine der ältesten Städte in Portugal. Einst war der Ort Hauptstadt des südlichen Küstenstreifen des Landes.
Portugal ist voll von Städten mit einem unschätzbarem historischem Erbe. Eine davon ist Tavira, eine der typischsten Städte der Algarve. Die traditionelle Architektur aus dem 15. und 16 Jahrhundert, verweilen Tavira einen besonderen Charme.
Hier eine Übersicht der schönsten Strände an der Algarve, inkl. Tourenangeboten.
Einwohner:
10,3 Millionen
Hauptstadt:
Lissabon
Währung:
Euro
Zeitzone:
UTC+1 MEZ
Touri-Info:
Vorwahl:
+351
Notruf:
112
Internet:
.pt
Kfz-Zeichen:
P
Zwischen Land und Meer bietet Portugal viele Aktivitäten: Wandern, Radfahren oder Reiten, Erkunden dichter Korkeichenwälder oder Olivenhaine.
Dank seines reichen Meeresbodens und der starken Winde ist Portugal ein ideale Ort für Wassersportler. Bei allem dem blickt Portugal auf eine bewegende Geschichte zurück.
Portugal stand unter abwechselnd unter römischer, maurischer, christlicher und dann spanischer Herrschaft.
Die Iberische Halbinsel war bis 711 unter muslimischer Besatzung. Ab 718 versucht König Alfonso VI. diese Vorherrschaft mit Erfolg zu beenden.
Im 12. Jahrhundert begannen zahlreiche Konflikte zwischen Spanien und dem heutigen Portugal unter Afonso Henriques, dem nach der Befreiung von den Maurern, die Grafschaft Portugal anvertraut wurde.
Im Jahre 1143 wird Afonso Henriques zum 1. König von Portugal ernannt.
Ab dem 15. Jahrhundert versucht Portugal erfolgreich neue Seewege zu erkunden, um den Handel mit Indien abzusichern.
1418 erobert Portugal die Madeira, 1427 die Azoren und 1431 die Kap Verde. Alles Regionen, die heute noch unter portugiesischer Verwaltung stehen.
In den Jahren 1445 und 1474 weite Gebiete in Afrika, wie den Senegal, Sierra Leone oder Gambia. Bei all diesen Kolonialisierungen bekleckert sich Portugal, wie alle Kolonialmächte nicht mit Rum. Gebiete werden ausgebeutet und Menschen versklavt.
Unter Vasco da Gama wird 1498 der Seeweg nach Indien gesichert.
Nur zwei Jahre später entdeckt Pedro Alvares Cabral Brasilien.
Nach dem wirtschaftlichen Aufschwung, folgt wenig später auch der Niedergang. 1580 fiel Portugal an die Habsburger und damit unter spanische Vorherrschaft. Es dauerte 60 Jahre bis 1640 die neue Unabhängigkeit erlangt wurde.
Bis 1910 war Portugal eine Monarchie. Am 5. Oktober 1910 erfolgt die Ausrufung der Republik Portugal.
1926 putschte das Militär. Ein Zivilist mit dem Namen António de Oliveira Salazar stiegt erst zum Finanzminister und 1932 zum Regierungschef auf. Salazar führte sein Land Autoritär und mit faschistischen Zügen.
Portugal blieb allerdings im zweiten Weltkrieg neutral und erlaubte später den Alliierten Militärbasen zu errichten.
Portugal war 1949 mit ein Gründungsmitglied der Nato.
1968 trat Salazar wegen gesundheitlicher Probleme zurück.
1974 putschte das Militär erneut, was zu Nelkenrevolution führte.
1974 und 1975 entließ Protugal seine Kolonien in die Unabhängigkeit, ohne aber die eigene Vergangenheit ordentlich aufzuarbeiten.
Portugal besteht aus zahlreichen historisch gewachsenen Städten mit schmalen Gassen und zahlreichem Kopfsteinpflaster.
Die Infrastruktur befindet sich im Umbau, ist aber gerade in Lissabon oder Porto weit davon entfernt Rollstuhl oder Gehbehinderten freundlich zu sein. Bordsteine sind selten, auch in anderen Regionen abgesenkt.
Es wird viel auf historisch, schönes Kopfsteinpflaster gesetzt, was allerdings, wie in Deutschland auch, zu Problemen, bei der betuchten Bevölkerung mit Geheinschränkungen, führt. Gerade bei nach Regenfällen gibt es hier ein deutlich erhöhtes Sturzrisiko.
Die Öffentlichen Verkehrsmittel hingegen können gerade in den größeren Städten Rollstuhlfahrer transportieren.
Ale Ampeln in Lissabon und Porto sind zu Sehbehinderten gerecht ausgestattet.
An den Stränden ist man bemüht diese barrierefrei zu machen. Dies funktioniert allerdings an der Algarve nur dort, wo es keine Steilklippen gibt.
Insgesamt muss man sagen, das eine Reise nach Portugal mit viel Planung vorab verbunden sein wird.
Zahlen und Daten können helfen, sich schnell einen kleinen Überblick über ein Land zu machen. Nehmt Euch die Zeit für ein paar spannende Eindrücke.
Portugal ist ein Fußball begeistertes Land. 2015 gibt es 250 Fußballtrainer die im Ausland arbeiteten.
Portugal war eine Kolonialmacht. Nach der Freigabe der Kolonien, erlaubte Portugal eine Zuwanderung aus den jemals besetzen Gebieten. Dies führte dazu, das rund 13 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hahen.
Portugal ist der weltweit größte Kork Produzent. Aus der Rinde der Korkeiche lassen sich bis zu 45 Kilogramm Kork pro Jahr gewinnen.
Es ist kaum vorstellbar, aber 95 % des Landes bestehen aus Wasser, liegen also im Ozean.
Im 19 Jahrhundert kam die erste Straßenbahn in Lissabon zum Einsatz. Diese stammte aus den USA. Weg dieser Herkunft wird sie auch gerne Caros Americanos genannt.
Portugal ist ein herrliches Land, das man das ganze Jahr über entdecken kann.
Um das gesamte portugiesische Spektrum an touristischen Attraktionen genießen zu können, sind die Monate von April bis Mitte September ab besten geeignet.
Im Norden Portugals gibt es lange, regenreiche Winter, mit kühleren Temperaturen.
An der Algarve hingegen ist das Wetter das ganze Jahr über nahezu perfekt. Die Wagemutigen können sogar noch im Dezember im Meer baden gehen. Allerdings ist hier dann auf die Strömung zu achten.
Was die Surfer betrifft, so sind die Wintermonate Ideal. Hier gibt es wundervollen Wellengang, der bei Nazare Wellen mit einer Höhe von bis zu 30 m erzeugen kann.
In der Regel haben Geschäfte in Portugal von Montag bis Freitag 9:00-13:00 und 15:00-19:00, Samstags von 9:00-13:00 geöffnet.
Lebensmittel Discounter haben in den Urlaubsregionen auch Sonntags geöffnet. Meist von 9:00 – 20 Uhr, oder länger.
Auch Einkaufszentren haben in Portugal an allen Wochentagen von von 10.00 Uhr – 21.00 oder auch 24 Uhr geöffnet.
Die Netzspannung beträgt 230 V. bei den Steckdosen handelt es sich um Dosen des Typ C und F. Das bedeutet, es ist kein Adapter nötig.
Heutzutage hat die portugiesische Küche eine gewisse Einfachheit wiedererlangt und basiert hauptsächlich auf frischem Fisch, Meeresfrüchten und Schalentieren, beträufelt mit Olivenöl. Kabeljau behält seinen Starstatus in der portugiesischen Gastronomie. Insgesamt gibt es viele Fischgerichte.
Wer im Landesinneren in ein Restaurant geht, das überwiegend von Portugiesen besucht wird, sollte sich nicht wundern, wenn nicht gleich eine Bedienung kommt. Hier ticken die Uhren anders.
Auch gibt es selten in diesen Einheimischen Restaurants eine Speisekarte aus der man wählen kann. Der Koch macht ein Gericht des Tages. Dieses bekommen dann alle, so lange der Vorrat reicht. Wer Zeit sollte dies unbedingt in Portugal einmal mitmachen.
Hier ein paar Gerichte die man probiert haben sollte.
In Portugal gilt wie in vielen anderen Länder Europas die die DSGVO.
In Portugal gilt seit dem 31.12.2020 die EU-Drohnenverordnung.
Grundsätzlich darf man in Portugal fast über all seine Drohne ohne Genehmigung steigen lassen.
Wer jedoch Filmen oder Fotografieren möchte, braucht hier für eine Genehmigung. Wie Ihr zu dieser kostenlosen Genehmigung kommt, ist auf der Webseite footprints2happiness.de detailliert beschrieben.
Die Erlaubnis zum Filmen und Fotografieren müsst Ihr über die Autoridade Aeronáutica Nacional (AAN) beantragen.
Wer am Strand entlang fliegt braucht zusätzlich eine Fluggenehmigung der Autoridade Marítima Nacional (AMN).
Wichtig zu beachten ist folgendes:
Portugal verfügt über ein öffentliches Gesundheitswesens Namens SNS. Dennoch ist nicht alles kostenlos. Als erster Ansprechpartner dient der Hausarzt. Dieser vermittelt an entsprechende Spezialisten.
Wer eine Konsultationen beim Arzt nutzt, eine Untersuchung benötigt, zahlt eine Nutzungsgebühr. Von dieser Gebühr befreit sind Schwangere, Kinder unter de 17. Lebensjahr, Transplantationspatienten und einige andere Berufsgruppen.
Auf der WHO Rangliste agiert das portugiesische Gesundheitswesen auf Platz 12. Es garantiert allen Portugiesen einen kostenlosen Zugang zu Basis-Gesundheitsleistungen und Operationen. Der Nachteil sind lange Wartezeiten für OPs. Auf 1000 Einwohner kommen 3,33 Ärzte. In Deutschland sind es zum Vergleich 3,73 Ärzte auf 1000 Menschen.
Die Ausstattungen der Kliniken stehen den deutschen in nichts nach. Die Versorgung ist ebenbürtig. Allerdings sollte man vor eine Auslandsreise im Allgemeinen, eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung abschließen.
Um nach Portugal zu gelangen, könnt Ihrein Flugzeug nehmen und auf den internationalen Flughäfen in Lissabon, Porto oder Faro landen. Es ist das bequemste und schnellste Transportmittel aus allen Ecken Europas.
Aber auch auf dem Landweg geht es in Portugal gut mit dem Auto, Bus oder Zug voran.
Zahlreiche Autobahnen sind allerdings Gebührenpflichtig. Neuer Abschnitte sind bereits mit Videomaut ausgestattet, auf der Euer Kennzeichen erfasst wird. Ihr bekommt dann später eine Rechnung nach Hause gesandt.
Aber es gibt auch Abschnitte an denen man mit Bargeld oder EC Karte zahlen darf.
Was den Straßenzustand angeht so belegt Portugal den Platz 7. Rang von 137, in der Liste „Qualität of roads“, des Weltwirtschaftsforums.
Allerdings bezieht sich diese Angabe nur auf die Autobahn. Auf den Landstraßen dagegen ist gerade im nördlichen Teil erhöhte Vorsicht geboten. Hier sind die Straßen oft von Schlaglöcher durchsetzt.
Wer nach Portugal mit dem Auto einreist, sollte in Spanien noch mal tanken, da dort der Sprit preiswerter ist. In Portugal sind die Tankstellen vom Intermarché die günstigsten.
Der Zug ist ein effizientes und wirtschaftliches Transportmittel, um sich in Lissabon fortzubewegen. Es gibt auch Eisenbahnlinien, die die portugiesische Hauptstadt mit Coimbra-Guarda, Porto oder Faro, aber auch dem äußersten Süden mit dem hohen Norden verbinden.
Wie in zahlreichen anderen Länder auch, ist die zentrale Notrufnummer die 112.
Portugal ist ein sehr kinderfreundliches Land. Es gibt zahlreiche Spielplätze, die allerdings nicht über all, sonderlich gut gepflegt sind.
In der portugiesischen Gesellschaft dreht sich viel um die Familie. Gerade mit Kindern, stehen einem daher viele Türen offen.
Zudem ist Portugal ein sehr sicheres Reiseland, das über ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis verfügt. Zudem sind die Portugiesen sehr hilfsbereit, was das Reisen mit Kinder sehr erleichtert.
In Portugal heißen die Kinder oft „o menino“ (der Kleine) und „a menina“ (die Kleine). Kinder werden selten als störend empfunden, wenn es beim spielen mal lauter zugeht.
In zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist der Eintritt für Kinder kostenlos.
Runds 85 % der Portugiesen sind römisch-katholischen Glaubens. Davon allerdings die wenigsten praktizierende Christen. Dennoch wird die Mehrheit der Portugiesen weiterhin getauft.
Die Anzahl anderer Glaubensrichtungen wie Islam, Hinduismus oder Buddhismus beläuft sich auf knapp 8 %.
Portugal ist eines der sichersten Reiseländer weltweit. Das gilt für gesamt Portugal. Gerade die Gewaltkriminalität ist eher ein seltenes Phänomen im Land.
Hingegen kommt es in den Touristengebieten zur Saison zu einigen Handtaschen Diebstählen oder Trickbetrügereien. Gelegentlich kommt es in einigen Touristengebieten auch zu Einbrüchen in Ferienwohnungen oder Ferienhäusern. Dies sind aber alles eher die Ausnahmen als die Regel.
Dennoch sollte man auf seine Wertsachen besonders achten und diese nicht über all zu schau stellen.
Daher gilt wie über all folgendes:
Portugal verfügt über zahlreiche tolle und spektakuläre Strände. Gerade an der Algarve finden sich fantastische Badebuchten, die im Sommer zahlreiche Touristen anziehen.
Eine Vielzahl der Strände sind barrierefrei. Eine Liste von Barrierefreien Stränden entlang der Algarve findet Ihr hier. Eine Übersicht zu allen barrierefreien Strände findet Ihr hier.
In den Wintermonaten zieht es zahlreiche Surfer an die Strände des Atlantiks oder der Algarve. 10 Surfspots in Portugal könnt Ihr hier nachlesen.
Das größere Problem beim baden in Portugal ist vielmehr der Atlantik mit zum Teil lebensgefährliche Strömungen. Beachtet daher immer die Flaggenhinweise zur Badesicherheit.
Für Portugal ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Im Jahr 2020 kamen knapp 4,5 Millionen Touristen ins Land. Im Vergleich zu Frankreich ein Bruchteil vom Französischen.
Portugal belegt damit im Ranking Platz 19. der beliebtesten Reiseziele weltweit und liegt damit knapp hinter Malaysia (18) und Bulgarien (17)
Wer sich in Portugal fortbewegen möchte für den gibt es ein gut ausgebautes Öffentliches Verkehrsnetz. Es gibt Zugverbindungen von Porto bis an die Algarve oder rüber nach Spanien.
In allen größeren Städte von Portugal gibt es ein preiswertes und effizientes Öffentliches Verkehrsnetz. Achtet in Porto und Lissabon darauf, das Ihr Euch eventuell die entsprechenden City Cards für Touristen kauft. Diese lohnen sich meist bei einem mehrtätigen Aufenthalt und beinhalten das ÖPNV.
Was die Radwege Infrastruktur angeht, so wurde bisher eher das Fernwegeradnetz ausgebaut. In Porto und Lissabon hingegen, gibt es im Altstadtbereich so gut wie keine Radwege.
Über das ganze Land verteilt gibt es zahlreiche Automietverleiher. Gut ist das man zeitlich flexibel ist und auch in ablegende Ecken kommt. Gerade für Überwinterer mit Wohnmobil an der Algarve ist ein Mietwagen empfehlenswert. Kommt man dann doch auch an Strände, die man mit dem Wohnmobil nicht erreichen kann.
Portugal bietet für Touristen einfach alles. Von preiswerter Hostel bis zum Luxushotel.
Auch für Camper ist das Land genial. Es gibt zahlreiche Stellplätze und Campingplätze.
Allerdings sind viele Campingplätze von den Sanitäranlagen sauber, aber rustikal. Im Preis-/Leistungsverhältnis sind diese Plätze aber in der Regel angemessen.
Für Menschen die den Winter über in Portugal verbringen möchten, gibt es auf Campingplätze, gerade an der Algarve attraktive Angebote.
So zahlten wir für den Campingplatz in Alubfeira, 16,50 € por Nacht fürs Wohnmobil, 2 Erwachsene, 1 Kind, inkl. alle. Service, außer Waschmaschine.
Wie in Deutschland auch, werden die Hotels in Kategorien nach Sternen eingeteilt. Allerdings sind die wenigsten 5 Sterne Hotels in Portugal, mit denen in Deutschland gleichzusetzen.
Estalagem sind in Portugal kleine Pensionen oder Hotels. Die Preise sind in der Regel erschwinglich.
Pousadas sind Hotels der gehobenen Preisklasse. Meist befinden sie sich in historischen Gebäuden.
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