Die Lofoten sind eine malerische Inselgruppe im Norden Norwegens. Für Naturliebhaber und Menschen, die sich auch in rauer Natur wohlfühlen sind sie ein wahres Paradies.
Ihre Schönheit ist geprägt von majestätischen Bergen, tiefblauen Fjorden und den charakteristischen roten Fischerhütten, den Rorbu Häusern.
In diesem Beitrag entführen wir Euch in die faszinierende Welt der Lofoten, erzählen von atemberaubenden Landschaften, einzigartigen Outdoor-Erlebnissen und kulturellen Entdeckungen.
Begleite uns über diese bezaubernde Inseln und lass dich von ihrer Magie verzaubern.
Willkommen auf den Lofoten!
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Die Lofoten sind eine der spektakulärsten Inselgruppe Europas. Weit im Norden Norwegens gelegen erstrecken sie sich bis über den Polarkreis.
Bekannt sind sie für ihre raue und kontrastreiche Landschaft, die aus schroffen Bergen, tiefen Fjorden, weißen Sandstränden und malerischen Fischerdörfern besteht.
Unter den Stränden befinden sich einige der Schönsten des Kontinents. Die Lofoten sind unbestritten eines der Top Reiseziele in Skandinavien und vor allem Norwegens.
Es leben dort rund 25.000 Einheimisch, die jährlich über eine Millionen Touristen empfangen. Und dennoch findet man auf dem 1.227 km² umfassenden Island immer noch Plätze, an denen es ruhig und einsam zu geht.
Für diese malerische Gegend, ist es schwer, die ein gute und beste Jahreszeit anzugeben. Viel hängt von den eigenen Wünschen, Interessen und Bedürfnissen ab. Hier sind einige Informationen zu den verschiedenen Jahreszeiten:
Sommer (Juni bis August):
Herbst (September bis Oktober):
Winter (November bis März):
Frühling (April bis Mai):
Wichtig zu beachten ist, dass die Lofoten eine raue Landschaften haben, in der es gerade im Sommer auch vermehrt regnen oder die Temperaturen stark fallen können. Man sollte auf alle Fälle, immer eine größere Auswahl von verschiedenen Bekleidungsarten dabei haben.
Reine ist eines der bekanntesten und wohl am meist fotografiertesten Fischerdörfchen auf den Lofoten. Der Ort liegt auf der Insel Moskenesøya inmitten einer atemberaubenden Fjordlandschaft.
Traditionelle Fischerhütten, sogenannte „Rorbu„, prägen das Ortsbild von Reine. Viele dieser Hütten wurden in moderne Unterkünfte umgewandelt und bieten Touristen die Möglichkeit, in einer authentischen Umgebung zu übernachten.
Zudem ist Reine Ausgangspunkt für eine der aufregendsten Wanderungen auf den Lofoten – den Reinebringen.
Ein weiteres bezauberndes Fischerdorf ist Henningsvaer, auf den beiden kleinen Inseln Heimøya und Hellandsøya. Der Ort ist ein sogenannter Tettsted. Damit bezeichnet man eine Siedlung oder Ansammlung von Häusern.
Wie viele Dörfer auf den Lofoten hat Henningsvær eine lange Tradition im Fischfang. Historische Rorbuer (Fischerhütten) prägen die Küstenlinie und tragen zur malerischen Atmosphäre des Ortes bei.
In den letzten Jahren hat sich der Ort zum Zentrum für Kunst und Kultur entwickelt. Er beherbergt mehrere Galerien und Ateliers, in denen lokale Künstler ihre Werke ausstellen.
Auch verfügt Henningsværüber ein weiteres, sehr bekanntes Fotomotiv, einen Fußballplatz. Drohnenflieger sollten hier die Schilder vor Ort beachten und Rücksicht aufeinander nehmen.
Der Parkraum im Ort ist beschränkt. Wer mit Wohnmobil anreist, sollte vor der Brücke einen Parkplatz suchen. Er ist nicht zu verfehlen.
Svolvaer ist nicht nur die größte Stadt auf den Lofoten, sondern zugleich das administrative Zentrum. Sie liegt auf der Insel Austvågøya.
Wie Henningsvaer auch, verfügt Svolvaer über eine aktive und große Kunstszene. Das Lofoten Kulturhaus ist ein kulturelles Zentrum mit verschiedenen künstlerischen Veranstaltungen.
Auch ist die Hauptstadt der Lofoten Gastgeber zahlreicher Festivals. Darunter auch das über die Landesgrenze bekannte Internasjonale Kammermusikkfest (Lofoten International Chamber Music Festival).
Wer es mag steigt auf den Djevelporten, einem Berg bei Svolvaer, von dem man einen wundervollen Ausblick auf die Stadt und die dazugehörige Fjordlandschaft hat.
Der Ort ist zudem Ausgangspunkt zahlreiche geführter Touren auf den Lofoten. Siehe hier zu unter dem Punkt „Aktivitäten„.
Ein hübsches Museumsdorf auf den Lofoten ist das ganz im Süden gelegene Å. Hier kostet das Bummeln durch die Gassen des Fischerdorfes an sich keinen Eintritt, ihr zahlt nur für das Betreten der Museumsgebäude. Ein Besuch lohnt sich auch wegen der sehr leckeren Zimtschnecken der dort ansässigen Bäckerei.
Interessant zu wissen: Das Ortsschild von Å ist das am meisten gestohlene Ortsschild von ganz Norwegen.
In Ballstad findet man traditionelle norwegische Holzhäuser, die sich entlang des Ufers erstrecken. Die bunten Fischerboote im Hafen tragen zum malerischen Charme des Ortes bei. Noch heute lebt ein Großteil der Bevölkerung von Ballstad vom Fischfang.
Nusfjord ist ein sehr hübsches traditionelles Fischerdorf auf den Lofoten, das als Museumsdorf ausgebaut wurde. Für den Besuch werden 100 NOK Eintritt verlangt wird. Ob sich das lohnt, darüber streiten sich die Geister.
Die Lofoten verfügen über einige der schönsten Strände Europas. Zumindest vom Strand aus, denn, baden ist hier auch im Sommer nur was für die Harten unter uns.
Direkt am Polarmeer gelegen, gibt der Name bereits Auskunft über die Wassertemperatur. Wenn die hier auch über 12 Grad, im Sommer steigt, dann ist das bereits warm.
Der Haukland Beach liegt auf der Insel Vestvågøya. Bekannt ist der Strand vor allem für seinen feinen Sand und sein türkisfarbenes Wasser.
Der Strand ist leicht zugänglich und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Uttakleiv Beach.
In den Wintermonaten bietet der Haukland Beach aufgrund seiner abgeschiedenen Lage und geringen Lichtverschmutzung einen idealen Aussichtspunkt für die Beobachtung der Polarlichter.
Der Uttakleiv Beach liegt ebenfalls auf der Insel Vestvågøya. Laut der Times, zählt dieser Strand zu einem der 10 schönsten Strände in Europa. Er ist definitiv wunderschön!
Der Kvalvika Beach ist ohne Zweifel einer der schönsten Strände der Lofoten. Eingebettet zwischen imposanten Bergspitzen könnte er mit seinem weißen Sand und türkisblau leuchtenden Wasser exakt so auch irgendwo in Südafrika liegen.
Leider (oder Gott sei Dank) muss man ihn sich, so wie die meisten besonderen Dinge und Orte, ein wenig erarbeiten – denn er ist ausschließlich per Wanderung zu erreichen. Dabei gibt es verschiedene Varianten, du kannst z.B. direkt zum Kvalvika Beach wandern oder zu einem bekannten Aussichtspunkt. Hier erfährt du mehr zur Wanderung zum Kvalvika Beach
Die Lofoten sind ein wahres Outdoor Paradies, für Menschen, die auch mit einer rauen Natur umgehen können. Egal ob Wanderung, Mountainbiken, Kajak Fahren, Fototouren, Tauchen oder sogar Surfen. Es gibt einfach unzählige Möglichkeiten für Menschen die das DRAUSSEN lieben.
Mountain Biken auf den Lofoten? Ja da geht und zwar auch sehr gut. Es ist eine wunderbare Art, die nordische Insellandschaft aus einer ganz anderen Perspektive zu erkunden. Die meisten Trails befinden sich in der Umgebung rund um Leknes.
Eine Trail Tour hier, vergesst Ihr nie! Hier einige Touren Anbieter & Touren vor Ort.
Das Surfen auf den Lofoten ist eine faszinierende und atemberaubende Erfahrung. Vor allem, wenn man ins kalte Nass des Nordpolarmeers abtaucht.
Surfen ist hier nichts für Warmduscher. Erreicht die Wassertemperatur hier mal mehr als 15 Grad, dann ist Hochsommer. Beim Surfen erlebt Ihr die Schönheit der Natur hautnah.
Und durch die recht kleine Surf-Community entsteht hier ein einzigartige Gemeinschaft unter den Surfern.
Die beliebtesten Surfspots sind:
Wer mit Surfern den Abend verbringen möchte, der bucht eine Unterkunft bei Unstad Arctic Surf, welche sich zehn Minuten von Unstad entfernt befindet. (Ihr erinnert Euch? Hier gibt es auch gute Kaffee. Eine weitere coole Unterkunft findet Ihr bei Unstad Cabin – Seeblick garantiert.
Auch Skitouren oder Freeride ist auf den Lofoten im Winter hervorragend möglich. Hier gibt es vor Ort einige Tourenanbieter. Manche bieten sogar Bootstouren an, bei denen man direkt vom Meer aus, aufsteigen darf. Einsamkeit und absolute Naturverbundenheit inbegriffen.
Wer eine gute Unterkunft für Skitouren braucht, dem empfehlen wir in Ballstad die Hattvika Lodge.
Wer im Skifahren nicht fit ist, der nimmt halt die Schneeschuhe. Hier gibt es eine geführte Tour bei Svolvær, welche den Naturfreund 3 Stunden durch die einsame Landschaft der Lofoten führt.
Genießt eine 5 stündige Bootstour auf den Lofoten. Ihre Reise beginnt im Hafen von Svolvær, von wo ihr in einer kleinen Gruppe, max. 12 Personen, zur einsamen Insel Litlmolla übersetzt. Hier könnt ihr dann Angeln und Wandern.
Unternehmt eine gemütliche gemütliche Wassersafari in einen der beliebtesten Fjorde auf den Lofoten, dem Trollfjord.
Auf der 4 stündigen Fahrt bekommt Ihr zu dem die Möglichkeit Seeadler zu sehen.
Schwimmen auf den Lofoten ist so eine Sache. In Anbetracht der Wassertemperatur ist das nur etwas für Menschen mit Neopren Anzug oder für Kälte unempfindliche Menschen.
An sich lädt jeder Strand zum Baden ein. Am schönsten waren die oben genannten Strände für uns. Allerdings sind wir hier vor kälte schreiend rein und schreiend raus.
Hier begleiten Dich erfahrende Polarlicht Jäger zu den Top Platz zur Beobachtung und zum Fotografieren, dieses einmaligen Naturspektakels.
Unternehme von Svolvær aus, eine 2 stündig geführte Kanutour durch die atemberaubende Landschaft und die beeindruckenden Berge der Lofoten.
Das Wetter auf den Lofoten ist rau und schnell wechselhaft. Informiert Euch vorab immer über die aktuellen Wetterbedingungen und plant genügen Zeit ein. Seid auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Eine Wanderung auf den Djevelporten bietet eine großartige Gelegenheit für beeindruckende und spektakulären Ausblicke auf die umliegende Landschaft und die Stadt Svolvær.
Ausgangspunkt ist die Stadt selber, von der es verschiedene Startpunkt aus gibt. Es handelt sich um eine mittelschwere Tour, für die eine gute Grundkondition nötig ist.
Die Wanderung auf den Reinebringen ist eine der beliebtesten auf den Lofoten. Aber auch einer der meist unterschätzen.
Der Ausblick vom Reinebringen auf Reine ist unglaublich und eines der meist fotografiertesten. Aber, es geht steil, sehr steil bergauf, was man dann auch wieder runter muss. Gute Grundkondition ist eine Vorrausetzung!
Eine herausfordernde Wanderung zum höchsten Gipfel auf den Lofoten, dem Himmeltinden, auf der Insel Vestvågøya.
Von hier aus hast du eine atemberaubende Aussicht auf die gesamte Inselgruppe.
Dike Wanderung kann sowohl vom Hauckland Beach oder auch dem Utakleiv Beach gestartet werden.
Fast noch ein kleiner Geheimtipp für eine spektakuläre Wanderung auf den Lofoten ist der Aufstieg auf den Offersøykammen.
Wer den Aufstieg wagt, den erwartet ein atemberaubender 360 Grad Ausblick.
Der Hausberg von Henningsvær ist der Gipfel des Nipen. Mit einer Höhe von 211 m ist es einer der leichteren Aufstiege auf den Lofoten. Toller Ausblick garantiert.
Die Lofoten bieten eine atemberaubende, abwechslungsreiche Landschaft für Fotografen. Hinter jeder Ecke wartet ein neues unglaubliches Motiv.
Gerade in den Morgen- und Abendstunden herrscht eine besondere Stimmung, welche grandiose Fotos garantiert.
Malerische Fischerdörfer, schroffe Küstenlinien und vielfältige Landschaften mit majestätischen Bergen, all das bieten die Lofoten.
Einen der beliebtesten Fotospots der Lofoten findet ihr in Hamnøy . Von der Brücke, die nach Sakrisøy führt, habt ihr einen wunderschönen Blick auf die roten Fischerhütten, die vor dem imposanten Berg ein herrliches Postkartenmotiv abgeben.
Zwei Brücken führen von der Insel Flakstadoy rüber in den kleinen Ort Fredvang, auf der Insel Moskenesøya. Die Brücke ist sowohl für „normale“ Fotografen, wie auch für Drohnenflieger interessant.
Eines der bekanntesten Fotomotive und beliebtesten Plätze bei Drohnenfliegern ist der Fußballplatz von Henningsvær. Hier fliegt man im Sommer nicht allein.
Wichtig: Der Leuchtturm auf der vorgelagerten Spitze am Fußballplatz ist Privatbesitz und darf nicht überflogen werden.
Neben der spektakulären und atemberaubenden Natur, gibt es auf den Lofoten zahlreiches zur Geschichte und Kultur zu entdecken. Die Geschichte einzuordnen und die Entwicklung zu verstehen, dabei hilft die Vielzahl an Museen auf dem Island. Hier ein Überblick, über die wichtigsten Museen.
Wer nach einem Museum für Kinder sucht, der ist im Lofotr Vikingmuseum genau richtig. Das in Borg gelegene Museum veranschaulicht mit Handwerks- und Wohnräumen oder einem Wikinger Boot das Leben der damaligen Zeit. Alles zum Mitmachen und Ausprobieren.
Wer in Moskenes an Land geht, sollte sich das Norsk Fiskeværsmuseum in Å nicht entgehen lassen. Hier wird alles über die Traditionen der Stockfischproduktion vermittelt.
Das in Svolvaer befindliche Lofoten Krigsminnemuseum widmet sich ganz der deutschen Besatzung, während des zweiten Weltkrieges.
Wenn man eine Reise auf die Lofoten plant, dann ist ein Restaurant oder Café Besuch sicher nicht das erste, an das man denkt.
Doch wer über das nötige Kleingeld verfügt, für den halten die Lofoten eine kulinarische Vielfalt bereit. Gerade die regionalen Spezialitäten, wie Rentierfleisch, Rakfisk (fermentierter Fisch) oder Stockfisch sind für Liebhaber ein unvergessliches Erlebnis.
Und auch wenn die Norweger nicht gerade zu den besten Kaffeekochern gehören, so gibt es doch auch dort kleine nette Cafés, die zum Verweilen einladen.
Das Restaurant Børsen Spiseri befindet sich in einem alten Hafengebäude aus dem Jahre 1828. Kennzeichnend für das Restaurant ist die Mischung aus regionaler, sehr guter Küche und einer mit Liebe zum Detail versehenen Innenausstattung.
Die Karte beinhaltet Fisch wie Dorsch und Heilbutt, sowie den typischen Trockenfisch, wie er überall auf den Inselchen vor sich hinduftet. Aber auch Fleischgerichte wie Elch, Rentier oder Lamm stehen auf dem Speiseplan.
Wer mal ein Café der besonderen Art besuchen möchte, der muss ins Lysstøperi and Cafe. Der Ort ist nämlich nicht nur wegen seinem Fußballplatz einen Besuch wert, auch wegen dem stillvoll eingerichteten Café lohnt sich die Anreise. Hier fühlt man sich wahrlich wie daheim.
Locker und entspannt geht es im Café Arctic Surf zu, welches sich unweit des legendären Surfstrandes auf den Lofoten befindet. Ja, ihr habt richtig gelesen, Surfstrand.
Selbst im Winter gehen hier die Hartgesottenen Surfer auf Wellen jagt, um danach im Arctic Surf sich bei einem Kaffee und einer Zimtschnecke wieder aufzuwärmen.
Auf der Insel Sakrisøy, direkt am Reinefjord, befindet sich wohl eines der besten Seafood Restaurants auf den Lofoten – Anita’s Sjømat.
Sehr empfehlenswert sind hier die Fischburger. Im Hauseigenen Shop werden zu dem regionale Produkte wie Lofotensalz oder Trockenfisch angeboten.
Auf den Lofoten gibt es eine Vielzahl an Campingplätzen, welche sowohl für Wohnmobil, wie für Zelte nutzbar sind. Einige Plätze verfügen auch über kleinere Häuser.
Was das Wildcamping angeht, so ist dies auf den Lofoten außerhalb ausgewiesener Bereiche oft verboten.
Es gibt jedoch spezielle Bereiche, die für das „allemannsrett“ (Jedermannsrecht) ausgewiesen sind und wo das Zelten erlaubt ist.
Die Hauptsaison für Campingplätze liegt normalerweise zwischen Mai und September. Es gibt auch einige, welche das gesamte Jahr über geöffnet sind.
Während der Hauptreisezeit, insbesondere im Sommer, sind zahlreiche Campingplätze oft ausgebucht. Wer länger stehen möchte, dem empfiehlt vorab zu reservieren.
Die meisten Campingplätze auf den Lofoten bieten die Standard Einrichtungen wie Toiletten, Duschen, Waschmöglichkeiten und oft auch Küchenbereiche mit Kochgelegenheiten an. Über WLAN verfügen nicht alle Plätze.
Der Rystad Camping gehört zu den schönsten Campingplätzen auf den Lofoten. Er ist ein kleiner und recht ruhiger Platz auf der Insel Austvågøya und liegt wunderschön direkt am Wasser, eingerahmt von der für die Lofoten typischen Bergkulisse.
Hier gibt es neben einem kleinen Campingplatz auch in Rorbu Häusern zu übernachten.
Der Platz liegt direkt am Wasser. Die Stellplätze ziehen sich neben dem Wasser entlang und in einigen kleinen Buchten gibt es einige wenige Zelt Möglichkeiten
Direkt am Fähranleger bei Moskenes gelegen befindet sich dieser äußerst beliebte Campingplatz. Hier gibt es Wohnmobilstellplätze und Stellplätze. Dusche und Küche vorhanden.
Der Camping in Fredvang ist ein Saison Campingplatz, der sich vor allem durch seine wundervolle Lage, direkt am Meer und durch seine geschäftstüchtigen Betreiber auszeichnet.
Wer Freundlichkeit erwartet ist hier falsch. Hier zahlt man alles extra. In Anbetracht der Masse an Camper ist das WC Haus recht klein geraten mit zwei Toiletten pro Geschlecht.
In der Nähe des bekannten Strandes von Ramberg befindet sich der Campingplatz Sandsletta. er Campingplatz bietet eine großartige Lage, sanfte Rasenflächen für Zelte und Wohnmobile sowie Einrichtungen wie Duschen, Küche und Waschmöglichkeiten.
Der Platz hat das gesamte Jahr über geöffnet. Zu dem gibt es Hütte zum übernachten.